Bukarest (ADZ) – USR-Chefin und -Präsidentschaftsbewerberin Elena Lasconi hat sich angesichts der nahenden Präsidentenwahl für ein zeitweiliges Verbot der umstrittenen Social-Media-Plattform TikTok des chinesischen Milliardenkonzerns Bytedance ausgesprochen: Solange die Gefahr der Einmischung eines „staatlichen oder sonstigen Akteurs“ in das anstehende Präsidentenrennen bestehe, wäre sie für ein „kurzes, ein- bis zweiwöchiges TikTok-Verbot“ vor dem Urnengang. Einen entsprechenden Gesetzentwurf habe die USR bereits im Parlament eingereicht, allerdings scheine die Vorlage vorerst in einer Schublade zu verstauben, so Lasconi.