Bukarest (ADZ) - Innenminister Marcel Vela will eine stärkere Mobilisierung der Ordnungskräfte und eine bessere Kooperation mit anderen Behörden zur Wiederherstellung und Erhaltung von Recht und Ordnung, heißt es in einem Presse-Kommuniqué vom Sonntag. Präsenz und Sichtbarkeit der Einsatzkräfte sollen vor allem in Problemzonen erhöht werden. Hierfür sei eine Anpassung der Interventionstechnik nötig. Bürger seien aufgefordert, mit den Ordnungskräften zur Identifizierung von Tatverdächtigen zu kooperieren. Einsätze gegen organisierte kriminelle Gruppen sollen intensiviert werden.
In den letzten Tagen hatten sich Fälle von Gewalt und Verbrechen gehäuft. In Craiova hatten sich am Samstag 14 Mitglieder zweier rivalisierender Banden mit Messern und Schlagstöcken auf offener Straße bekriegt. In Dârvari (Mehedin]i) erschütterte die Verbrennung eines 17-jährigen Mädchens bei lebendigem Leib, offenbar auch ein Racheakt, wie die Medien berichten. Der Täter sollte wegen fünffachen Mordes 25 Jahre in Haft sitzen und war letztes Jahr vorzeitig entlassen worden. Das Opfer, das lebensgefährliche Verbrennungen an 90 Prozent des Körpers erlitt, hatte den Mann zuvor wegen Vergewaltigung angezeigt. (ADZ) - Innenminister Marcel Vela will eine stärkere Mobilisierung der Ordnungskräfte und eine bessere Kooperation mit anderen Behörden zur Wiederherstellung und Erhaltung von Recht und Ordnung, heißt es in einem Presse-Kommuniqué vom Sonntag. Präsenz und Sichtbarkeit der Einsatzkräfte sollen vor allem in Problemzonen erhöht werden. Hierfür sei eine Anpassung der Interventionstechnik nötig. Bürger seien aufgefordert, mit den Ordnungskräften zur Identifizierung von Tatverdächtigen zu kooperieren. Einsätze gegen organisierte kriminelle Gruppen sollen intensiviert werden.
In den letzten Tagen hatten sich Fälle von Gewalt und Verbrechen gehäuft. In Craiova hatten sich am Samstag 14 Mitglieder zweier rivalisierender Banden mit Messern und Schlagstöcken auf offener Straße bekriegt. In Dârvari (Mehedinți) erschütterte die Verbrennung eines 17-jährigen Mädchens bei lebendigem Leib, offenbar auch ein Racheakt, wie die Medien berichten. Der Täter sollte wegen fünffachen Mordes 25 Jahre in Haft sitzen und war letztes Jahr vorzeitig entlassen worden. Das Opfer, das lebensgefährliche Verbrennungen an 90 Prozent des Körpers erlitt, hatte den Mann zuvor wegen Vergewaltigung angezeigt.