Verlust von 750 Millionen Euro abgewendet

Bukarest (Mediafax/ADZ) - Nach einem Beschluss der Europäischen Kommission unter Jean-Claude Juncker konnte der Verlust von etwa 750 Millionen Euro an europäischen Hilfsgeldern für Rumänien abgewendet werden. Dieses Zugeständnis sei jedoch mit der deutlichen Forderung nach einer spürbaren Verbesserung der Absorptionsmechanismen europäischer Fonds verbunden, so die rumänische EU-Kommissarin für Regionalpolitik, Corina Creţu. Die Maßnahme wurde durch die nachträgliche Finanzierung von Autobahnbauprojekten bei Konstanza/Constanţa und Temeswar/Timişoara sowie von Straßenerneuerungen ermöglicht.