Bukarest (ADZ) - Das Gesundheitsministerium rechnet mit einer dritten Infektionswelle – Experten gehen davon aus, dass diese in Rumänien Ende März, Anfang April spürbar werden könnte, so Andreea Moldovan, Staatssekretärin im Gesundheitsministerium. Man bereite sich darauf vor und plane etwa eine Neu-Organisierung der Covid-Spitäler.
Sorgen bereitet vor allem die in Großbritannien zuerst nachgewiesene Mutation B.1.1.7, sie weist eine weitaus höhere Übertragungsrate auf, betrifft stärker als die bisherige Variante Kinder und führt laut der britischen Gesundheitsbehörde Public Health England (PHE) zu mehr schweren Verläufen.