Bukarest (ADZ) - Zwei rumänische Staatsbürger sind im Kongo im Zuge der Konflikte zwischen Armee und Rebellen getötet und vier weitere verletzt worden, wie das Außenministerium (MAE) mitteilt. Laut „Observator“ handelt sich um Söldner, die auf Basis privater Verträge dort lokale Armeegruppen trainieren. Insgesamt 20 Rumänen seien von einem Landsmann aus Hermannstadt, ehemaliger Kämpfer in der Fremdenlegion mit „zweifelhafter Vergangenheit“ (Ermittlungen zu Drogen- und Waffenhandel), angeheuert worden, laut G4Media. Die Gruppe sei am Dienstagmorgen von Rebellen angegriffen worden.