Temeswar - Die Arbeiten an der neuen Michelangelo-Kreuzung mit Unterführung dauern noch an. Bürger beschweren sich aber schon jetzt über die schlechten Straßen und den aufgrund der Baustellen zerstörten Grünflächen. Das Nachrichtenportal tion.ro wurde von Lesern informiert, dass die neuen Gehwege bereits einsacken. Die gesamte Arbeit würde zu wünschen übrig lassen, heißt es aus nicht näher genannter Quelle. Bürger stören auch die zurückgelassenen Verwüstungen, wo früher Rasen war. Die Behörden vom Umweltschutz hätten letztes Jahr die Baustelle überprüft und in diesem noch keine einzige Beschwerde bezüglich der Arbeiten an der Michelangelo-Kreuzung erhalten. Seit Anfang des Jahres wurde die Kreuzung wieder in Betrieb genommen. Die letzten Arbeiten werden an der neuen Unterführung vorgenommen. Diese sollte ursprünglich im Herbst 2014 fertiggestellt werden. So sah es das EU-Projekt vor. Allerdings hätte das schlechte Wetter die Arbeiten verzögert. Noch wurde kein genauer Termin genannt, wann auch die Unterführung befahren wird.