Das UNESCO-Welterbe von Rumänien

Konferenzdebatte mit Fotoausstellung und Musik

Das Kloster von Probota gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Foto: George Dumitriu

nm. Bukarest - Dakische Festungen und mysteriöse Steinkreise, trutzige sächsische Kirchenburgen und die Festungsstadt Schäßburg/Sighişoara, leuchtendbunte Moldau-Klöster und die uralten bemalten Holzkirchen der Maramuresch, das prachtvolle Horezu-Kloster und das zauberhafte Donaudelta...

Gemeinsam stehen sie auf der Liste des UNESCO-Welterbes als einzigartige Kultur- und Naturgüter, deren Erhalt für die gesamte Menschheit von enormer Bedeutung ist. Visitenkarten aus unserer Vergangenheit, die für die Zukunft bewahrt werden müssen.

Erfahren Sie mehr über unser Welterbe in der Konferenzdebatte im Bukarester Schillerhaus mit Akademiemitglied Răzvan Theodorescu, UNESCO-Vertreterin Daniela Popescu und Biodiversitätsexpertin Atena Groza. Lassen Sie sich überwältigen von dem in Licht gebannten Dialog des Fotografen George Dumitriu mit den Monumenten. Fotografien aus ungewöhnlichen Blickwinkeln, untermalt von erhebenden Sphärenklängen eines neuen Instruments, der Syntharp.

Anlässlich der Veranstaltung am Donnerstag nächster Woche, dem 25. April, um 18 Uhr, wird im Schillerhaus auch der im Verlag Monitorul Oficial 2012 erschienene und 2013 auf der Buchmesse in Paris vorgestellte Bildband „România în Patrimoniul UNESCO“, mit Fotografien von George Dumitriu und Texten von Răzvan Theodorescu und Atena Groza, präsentiert.