„Deutsche Sprache und Kultur in Rumänien (1918-1933)“ auch in Bukarest

Bukarest (ADZ) - Das editorische Projekt „Deutsche Sprache und Kultur in Rumänien (1918-1933): Postimperiale Realitäten, öffentlicher Diskurs und kulturelle Felder“, herausgegeben von Andrei Corbea-Hoișie und Rudolf Gräf, ist vor Kurzem in zwei Bänden im Verlag Polirom erschienen (die ADZ berichtete). Die Neuerscheinung wird nun auch in Bukarest am heutigen Dienstag um 18 Uhr im Pavillon des Goethe-Instituts (Calea Dorobanți Nr. 32), in Zusammenarbeit mit dem Verlag Polirom und dem Kulturhaus „Friedrich Schiller“ vorgestellt.Es sprechen die Koordinatoren des Bandes, der Reschitzaer Literaturkritiker Mircea Martin, der Ideenhistoriker Sorin Antohi und Prof. Dr. Horațiu Gabriel Decuble vom Germanistik-Departement der Universität Bukarest. Die Moderation leistet Roxana Lăpădat. Der Eintritt ist frei.