ELITh-Jubiläumsgala am Freitag

Hundert Jahre seit dem Abschluss der ersten Studentengeneration an der TU

Temeswar – Die Technische Universität „Politehnica“ Temeswar/Timișoara (UPT) hat seit ihrem Bestehen in den letzten hundert Jahren über 140.000 Absolventen hervorgebracht. Hundert Jahre seit dem Abschluss der ersten Studentengeneration werden nun begangen. Die Jubiläumsgala ELITh für die ersten Ingenieurabsolventen der TU wird am Freitag, den 27. September, um 17 Uhr im Timiș-Kino ausgetragen.

„Diese besondere Veranstaltung steht im Zeichen von hundert Jahren Exzellenz in Bildung und technologischer Innovation und hebt die herausragenden Leistungen der Absolventen und den weltweiten Einfluss der Universität hervor. Die Veranstaltung bringt angesehene Persönlichkeiten aus verschiedenen Bereichen, Mitglieder der UPT-Alumni-Gemeinschaft sowie internationale Gäste zusammen. Wir werden ihre herausragenden Beiträge zur globalen und nationalen Entwicklung in den Bereichen Ingenieurwesen, Technologie, Bildung und Innovation feiern“, so die Leitung der Universität.

ELITh verspricht eine einzigartige Veranstaltung für den akademischen Bereich zu werden, bei der Spitzentechnologien wie 3D-HoloNet und HoloBox zum Einsatz kommen, die den Teilnehmern ein immersives Erlebnis bieten werden. Holografische Projektionen und 3D-Effekte werden Podiumsdiskussionen und Gastvorträge begleiten und einen einzigartigen Einblick in die Zukunft von Technologie und Bildung bieten.

In den vier Panels der ELITh-Veranstaltung werden Themen von aktueller und strategischer Bedeutung für die Zukunft von Bildung, Technologie und Innovation behandelt, wobei neben den thematischen Diskussionen es auch Botschaften von internationalen Gästen geben wird: Călin Drăgan, CEO von Coca-Cola Japan und Iuliu Winkler, MdEP, beide Absolventen der Temeswarer Politehnica-Universität.

Mit dieser Veranstaltung möchte die Universität sowohl die Errungenschaften ihrer Gemeinschaft feiern als auch die Zukunft von Bildung und Technologie in den Vordergrund rücken und eine Plattform für Diskussionen über Innovation, Forschung und Führung schaffen, heißt es seitens der Uni.