Temeswar – Im Rahmen des Kulturprogramms in der Temeswarer West-Universität bzw. der Zentralen Universitätsbibliothek werden die Temeswarer Filmliebhaber bis Ende des Monats März zu mehreren Filmabenden in der Aula der Zentralen Universitätsbibliothek eingeladen. Bei allen Filmvorführungen gilt freier Eintritt. Ein erster Zyklus von Filmvorführungen, veranstaltet mit Unterstützung des Nationalen Filmzentrums Bukarest, betitelt „Sequenzen des rumänischen Spielfilms“, zeigt einige der bedeutendsten in der kommunistischen Epoche gedrehten rumänischen Spielfilme. Am Dienstag, dem 10 März, um 18 Uhr, ist der Film „Waldfrüchte“, ein Spielfilm von 1983, in der Regie von Alexandru Tatos, zu sehen. Vorgestellt wird der Filmabend von Marian Rădulescu. Für Dienstag, den 17. März, um 18 Uhr, ist der Spielfilm „Sterben verletzt aus Liebe zum Leben“, ein Film des Regisseurs Mircea Veroiu aus dem Jahr 1983, eingeplant. Für den letzten Dienstagabend des Monats März bzw. am 31. März, gleichfalls um 18 Uhr, ist der Spielfilm „Durch die Asche des Imperiums“, ein Film aus dem Jahr 1976 in der Regie von Andrei Blaier vorgesehen.
In der Zeitspanne 26.-29. März werden an der Temeswarer West-Uni die „Tage des polnischen Spielfilms“, eine schon traditionelle Kulturveranstaltung in jedem Frühjahr, mit Unterstützung des Polnischen Instituts aus Bukarest abgehalten. Am Donnerstag, dem 26. März, um 18 Uhr, wird der Spielfilm „Die Puppe“ (2013), Regie und Drehbuch Krzysztof Krauze und Joanna Kos-Krauze gezeigt. Präsentiert wird der Film-abend von Prof. Dr. Lucian Ionică und Larisa Buraga. Am Freitag, dem 27. März, um 18 Uhr, ist der Spielfilm „Baby blues“ (2012), Regie und Drehbuch Katarzyna Roslaniec, im Programm. Für die Präsentation zeichnet Aura Drăgănesc. Am Samstag, dem 28.März, um 18 Uhr wird der Film „Leben wollen“ (2013), Regie und Drehbuch Maciej Pieprzyca, vorgeführt. Präsentation Alexandru Stoica. Zum Abschluss der Veranstaltung wird am Sonntag, dem 29. März, um 18 Uhr, der Spielfilm „Eine Karte zum Mond“ (2015), Regie und Drehbuch Jacek Bromski, gezeigt. Es präsentiert Ioana Tudosi.