Kronstadt – Der zweite Beitrag von nicht rückzahlbaren Fördermitteln durch das schweizerisch-rumänische Kooperationsprogramm beträgt 220 Millionen Schweizer Franken plus weitere 15 bis 30 % von der rumänischen Regierung. Die Projekte sollen im Zeitrahmen 2025-2028 umgesetzt werden. Der Botschafter der Schweizerischen Eidgenossenschaft in Rumänien, Massimo Baggi, der Kronstädter Bürgermeister George Scripcaru, der Vizepräsident der Schweizerisch-Rumänischen Handelskammer, Frank Loeffler, der Vizebürgermeister Dan Ghiță und der Gemeinderat Costel Mihai, der die Umsetzungen aus den Mitteln des Vorgängerprogramms koordiniert hat (Projekte für das Grigor–Moisil-Gymnasium, für die Schule Nr. 4 und für das Energietransportnetz im Tractorul-Viertel), besprachen am 7. Februar die 11 Pakete des hiesigen Programms. Da Kronstadt eine der „100 intelligenten und klimaneutralen Städte“ ist, wird sie auch dieses Mal die Achse des Programms „Energieeffizienz“ und wie letztes Mal auch die Achse für „Entwicklung der dualen Ausbildung“ ansuchen. Eine weitere Finanzierungsachse, die für Kronstadt von Interesse ist, betrifft die Suchtbehandlungen.