Lugosch - In der Lugoscher Kunstgalerie „Pro Arte“ wurde die Fotoausstellung „Ein halbes Leben – Eindrücke in Schwarz & Weiß“ des deutschen Unternehmers und Hobbyfotografen Stephan K. Rambacher eröffnet. Das, nachdem seine Exposition schon im November in der Temeswarer „Calpe Galery“, den Ausstellungsräumen der ehemaligen Theresienbastei – Veranstalter dieser Schau war das Deutsche Kulturzentrum Temeswar – zu sehen war. Die Ausstellung wurde vom Autor selbst in fünf Bereiche mit je zehn Exponaten gegliedert: Wege, Zeichen, Zeit und Augenblicke. Sie enthält ein interessantes Foto-Potpourri von Eindrücken, Stimmungen, Fragen, Zufällen, Zeugnissen und Gefühlen aus vier Jahrzehnten Leben und Hobby-Fotopraxis.
Der Fotograf Stephan K. Rambacher, der mit seiner Schau, nun mit 50, ein interessantes Experiment angeht und damit auch seine Liebe und bleibende Faszination für die traditionelle Schwarz-Weiß-Fotografie betonen möchte, erklärte u. a.: „Wenn ich dadurch andere Menschen anspreche und Gedanken wecke , habe ich mehr erreicht, als ich erwarte.“ Rambacher leitet seit über zehn Jahren seit dessen Gründung mit Erfolg das Werzalit-Werk in Lugosch. Er hat auch früher mehrere Auslandszweigstellen von deutschen Unternehmen geleitet, wobei bei allen, oft jahrelangen Auslandsaufenthalten die Kamera sein treuer und genauer Begleiter war, wie sich heute zeigt. Die vom Efes-Center in der Temeschstadt veranstaltete Ausstellung kann bis zum 14. März, täglich von Montag bis Freitag, jeweils 8 bis 16 Uhr, besichtigt werden.