Kronstadt – Nachdem die Steuern und Gebühren heuer um 13,8 Prozent in der Stadt unter der Zinne angehoben worden sind, liegt der Vorschlag zur öffentlichen Debatte auf, auch für 2025 einen Anstieg von 10,4 Prozent vorzunehmen. Zwar sollen die Kronstädter noch darüber beraten, und die Stadtleitung betonte, nicht für eine solche Erhöhung zu sein, aber das ist schon durch die Strategie auch auf Landesebene vorgesehen.
Durch gleichen Vorschlag der Kronstädter Finanzdirektion, der am 20. Februar zur Debatte gestellt wurde, ist auch vorgesehen, Steuerermäßigungen oder Befreiungen von Steuern für Gebäude und Wohnungen für soziale Dienste von Nichtregierungsorganisationen vorzunehmen, wie auch bei denen, wo energetische Sparmaßnahmen von den Eigentümern vorgenommen worden sind. Eben-falls befreit von der Steuer sind die landwirtschaftlichen Maschinen.