Reschitza - Im Kontext der Feier von 150 Jahren seit dem Bau der ersten Dampflokomotive in Reschitza fand die Lange Nacht der Museen zum ersten Mal am 14. Mai 2022 in sieben verschiedenen Orten statt. So im Museum des Banater Montangebiets, zwischen 16.00 und 24.00 Uhr, im Freilichtmuseum der Dampflokomotiven, 16.00 - 20.00 Uhr, in der Deutschen „Alexander Tietz“-Bibliothek, 17.00 - 21.00 Uhr, im Museum des freiwilligen Filmemachers / Universitätszentrum UBB, 17.00 - 22.00 Uhr, in der Synagoge, 16.00 - 21.00 Uhr, im Kunst- und Industrie-Salon des Hüttenwerks TMK, 16.00 - 21.00 Uhr, und nicht zuletzt in der Pittner-Schule, 16.00 - 19.00 Uhr. Hunderte von Besuchern wurden an diesem Samstagnachmittag und -Abend in Reschitza verzeichnet, ein Erfolg für alle an der Organisation Beteiligten.

Die Deutsche „Alexander Tietz“-Bibliothek öffnete ihre Türen an diesem Nachmittag innerhalb der Veranstaltungsreihe „Reschitzaer Deutscher Frühling“ (XX. Auflage). Zu besuchen gab es die Kunstausstellung „Die Dampflokomotive“ mit Arbeiten von Künstlern aus Reschitza, Temeswar und Bukarest. Neben den vielen einzelnen Besuchern freute sich die deutsche Bibliothek auch über den  Besuch einer Gruppe von Radfahrern verschiedenen Alters, von Kindern bis zu Erwachsenen, die eine Tour zu allen Veranstaltungsorten der Reschitzaer Langen Nacht der Museen unternahmen.