Arad/Reschitza – Maria Radna wird in den kommenden Tagen zum Mittelpunkt des Wallfahrtsgeschehens in Westrumänien. Mehrere Andachten und Messen sind für den Zeitraum 12. – 15. August in der Basilika Minor im Verwaltungskreis Arad vorgesehen. Am Samstag zelebriert der römisch-katholische Bischof von Großwardein/Oradea, Böcskei László, ab 11 Uhr ein Pontifikalamt in slowakischer Sprache. Am Sonntag sind Heilige Messen in mehreren Sprachen vorgesehen: um 8 Uhr in ungarischer und um 10.30 Uhr in rumänischer, ungarischer und deutscher Sprache. Ab 17 Uhr steht ein Konzert meditativer Musik mit Gheorghe Iovu auf dem Programm.
Am Montag findet um 18 Uhr eine Heilige Messe in kroatischer Sprache statt. Es folgt um 19 Uhr ein Gottesdienst in rumänischer und ungarischer Sprache und ab 20 Uhr das Rosenkranzgebet und eine Marienandacht. Dienstags beginnt das Messprogramm um 7.30 Uhr mit einem Gottesdienst in kroatischer Sprache. Um 9.30 Uhr ist eine Heilige Messe in ungarischer Sprache vorgesehen. Das Pontifikalamt um 11 Uhr zelebriert der Erzbischof und Metropolit von Bukarest, Dr. Ioan Robu, auf Rumänisch, Ungarisch und Deutsch. Um 13 Uhr steht eine Messe in rumänischer Sprache an, gefolgt von einer griechisch-katholischen Messe ab 14 Uhr. Abends findet ab 19 Uhr eine Heilige Messe in rumänischer Sprache statt. Das Wallfahrtsprogramm rundet um 21 Uhr ein Konzert von Petre Ionu]escu und Daniel Dorobanţu ab. Die Wallfahrtskirche von Maria-Tschiklowa im Verwaltungskreis Karasch-Severin wird vor allem von den katholischen Gläubigen kroatischer, deutscher und tschechischer Muttersprache aus dem Banater Bergland aufgesucht. Zum Hochfest Mariä Himmelfahrt wird in Maria-Tschiklowa ein Wallfahrtsprogramm veranstaltet. Eine tschechische Messe steht am Montag ab 18 Uhr auf dem Programm. Ebenfalls einen Gottesdienst auf Tschechisch zelebriert dienstags ab 6 Uhr Pfarrer Veniamin Pălie, Seelsorger in Weitzenried/Gârnic. Um 9 Uhr ist eine Heilige Messe in rumänischer und deutscher Sprache vorgesehen, die der Seelsorger in Orawitza, Pfarrer Daniel Dumitru, zelebriert.