Pi-Tag im Ettinger-Lyzeum

Elfte wissenschaftliche Messe

Bei den Gymnasialklassen gewannen Maya Nagy und Teodora Raţiu (Klasse 7 A) mit dem Projekt „Der Eiffelturm“.
Foto: Gabriela Rist

Sathmar - Zum elften Mal wurde heuer im März der „Pi-Tag“ im Johann-Ettinger-Lyzeum veranstaltet. Der Wettbewerb fand im Physiklabor statt. Es gab Projekte aus den Bereichen Physik, Chemie, Biologie, Informatik, Geografie und Geschichte.  Das „Ziel des Pi-Tages ist im Laufe der Jahre das gleiche geblieben und zwar, dass wir das Interesse der Schüler für die Wissenschaft wecken, ihre Kommunikationsfähigkeit und ihren Teamgeist entwickeln und ihre Kreativität fördern“, sagt Informatiklehrerin Rodica Moise, die Koordinatorin des Projektes. In diesem Jahr nahmen am Wettbewerb rund 100 Schüler mit 30 Projekten teil. Die Themen waren sehr vielfältig. Es gab u.a. ein automatisiertes Haus, einen Magnetzug und auch ein portables Handyladegerät. Die Schüler wurden in zwei Sektionen prämiiert. Bei der Sektion Mittel und Experimente erhielten Rare{ Naghi und Adrian Surducan (Klasse 10 A) mit dem Projekt „Smart Home“ den ersten Preis. Bei den Kleinmodellen und Präsentationen gewannen Iulia Bilaşiu und Daniel Oanta (9 A Klasse) mit dem Modell eines Magnetzuges den ersten Preis. Bei den Gymnasialklassen ging heuer der erste Preis an Maya Nagy und Teodora Raţiu (Klasse 7 A) für das Projekt „Der Eiffelturm“.