scn. Temeswar - Die Westregion kann im Rahmen des Regionalen Programms POR 2014-2020 mit 98 Millionen Euro für die Verbesserung der Infrastruktur von regionaler und lokaler Bedeutung zählen. Das Programm wurde von Rumänien und der Europäischen Kommission unterzeichnet. Der Kreisrat Temesch hat in einer Sitzung dieser Woche die Summen für die Machbarkeitsstudien der folgenden Projekte bewilligt: die Kreisstraße 593 Neupetsch/Peciu Nou – Giulvăz – Foeni – bis an die Grenze zu Serbien (zirka 10 Millionen Euro); Knotenpunkte von der Autobahn A1 nach Bethausen und Şanoviţa (ungefähr 12 Millionen Euro); die Kreisstraße 693 für die Verbindung der A1 mit der Brücke über die Marosch bei Pecica, auf der Strecke Nationalstraße 59A Karpinisch/Cărpiniş – Kleinjetscha/Iecea Mică – Billed/Biled – Knees/Satchinez – Baratzhausen/Bărăteaz – Kreisstraße 692 – Gelu (Kommunalstraße 100A) – bis an die Grenze zum Kreis Arad (ungefähr 15 Millionen Euro); die Wiederinstandsetzung der Straße 684 zwischen Cosava – Curtea – Româneşti – Tomeşti – Valea lui Liman – Luncanii de Sus – bis an die Grenze zum Kreis Karasch-Severin (zirka 18 Millionen Euro) und der Knotenpunkt von der A1 bei Rekasch/Recaş für die Verbindung an die Landesstraße 6 und die Kreisstraße 592 (zirka 6 Millionen Euro).