Klausenburg – Donnerstagabend, am 10. November, schließt das Orchester der Staatsphilharmonie „Transilvania“ Klausenburg um 19 Uhr im Auditorium Maximum der Babe{-Bolyai-Universität (UBB) in die Klasse der weltbesten symphonischen Ensembles auf: an das Dirigentenpult des siebenbürgischen Spitzenorchesters tritt Sophie Dervaux, Solofagottistin der Wiener Philharmoniker und Ex-Mitglied der Berliner Philharmoniker. Wo ihr Aufgabenprofil auch Dienste im Orchestergraben der Wiener Staatsoper beinhaltet, ist unter der Leitung von Sophie Dervaux in Klausenburg bestimmt mit einer sehr ausgefeilten Aufführung der Ouvertüre zu Wolfgang Amadeus Mozarts Singspiel „Die Zauberflöte“ zu rechnen. Dass sie als Solistin und Dirigentin in Personalunion auch das Konzert in F-Dur für Fagott und Orchester von Johann Nepomuk Hummel in Ausnahmequalität durch die größte symphonische Spielstätte in der Klausenburger Innenstadt schicken wird, ist sicher über jeden Zweifel erhaben. Das Abonnement-Konzert schließt mit Mozarts Symphonie Nr. 41 in C-Dur KV 551.