Die Zweitligisten haben den Erstligavereinen im Sechzehntelfinale des Rumänienpokals ganz schön zugesetzt. So endeten die Spiele, in denen sich Zweite gegen Erste Liga gegenüberstanden in fünf von insgesamt zehn Partien zugunsten der Mannschaften aus dem Fußball-Unterhaus, die sich dementsprechend für das Achtelfinale qualifizierten.
So unterstrich Gaz Metan Severin ihre guten Leistungen in der zweiten Liga und bootete den Erstliga-Abstiegskandidaten CS Mioveni aus, Dunărea Galatz bezwang Sportul Studenţesc, CS Otopeni siegte im Elfmeterduell gegen Voinţa Hermannstadt und Poli Temeswar überrundete Ceahlăul Piatra Neamţ.
Die Überraschung der Runde lieferte jedoch Astra II Giurgiu, die die in der Meisterschaft gut auftretende Uni Klausenburg nach Verlängerungen besiegte. Haushohe Niederlagen mussten die drei noch verbliebenen Mannschaften aus der Drittklassigkeit hinnehmen. CS Vişina Nouă, FC Voinţa Livezile und Sănătatea Klausenburg unterlagen bei Erstligavereinen aus der oberen Tabellenhälfte.
Nachdem auch CFR Klausenburg im Duell Erste Liga gegen Erste Liga an Astra Ploieşti gescheitert ist, sind alle drei im Wettbewerb befindlichen Klausenburger Teams ausgeschieden.
So spielten sie:
Gaz Metan Severin – CS Mioveni 4:1 (nach Elfmeterschießen)
Oţelul Galatz – FC Oltchim Râmnicu Vâlcea 3:1
Petrolul Ploieşti – Concordia Chiajna 4:1
FC Kronstadt – FCM Bacău 2:0 (nach Verlängerungen)
CF Brăila – Gaz Metan Mediasch 0:1
Dunărea Galatz – Sportul Studenţesc 1:0
Voinţa Hermannstadt – CS Otopeni 3:4 (n.E.)
Pandurii Târgu Jiu – CS Vişina Nouă 5:0
Astra II Giurgiu – Uni Klausenburg 1:0 (n.V.)
Rapid Bukarest – Juventus Bukarest 4:1
Poli Temeswar – Ceahlăul Piatra Neamţ 2:0
Astra Ploieşti – CFR Klausenburg 1:0
FCM Neumarkt – Viitorul Konstanza 1:0
FC Vaslui – Voinţa Livezile 8:0
Steaua Bukarest – Sănătatea Klausenburg 4:0
Dinamo Bukarest – Luceafărul Großwardein 1:0.