Bukarest - Die Investitionen in der rumänischen Wirtschaft sind im vergangenem Jahr 2013 um 9,3 Prozent auf 67,864 Milliarden Lei im Vergleich zu 2012 gesunken, teilte das Nationale Institut für Statistik (INS) in Bukarest mit. Rund 42,4 Prozent aller Investitionen und damit 1,0 Prozentpunkte weniger als 2012 flossen in Maschinen, Anlagen und Verkehrsmittel und 47,1 Prozent in Neubauten (minus 0,4 Prozentpunkte). Der Rest (10,5 Prozent; plus 1,4 Prozentpunkte) wird in der Statistik bei „anderen Ausgaben“ geführt. Auf die Industrie entfielen 2013 rund 41,7 Prozent aller Investitionen. Dienstleistungen und Handel kamen zusammen auf 38,1 Prozent. Im Bausektor landeten 13,7 Prozent der Gesamtinvestitionen, in der Landwirtschaft 4,8 Prozent und in den restlichen Bereichen 1,7 Prozent.