Bukarest (ADZ) - Rund 8000 Angestellte werden im Rahmen des Kohleausstiegs ihre Arbeitsplätze bei den Energiekomplexen Hunedoara (CEH) und Oltenia (CEO) verlieren. Dies geht aus einem kürzlich vom Energieministerium zur öffentlichen Debatte gestellten Eilerlass-Entwurf hervor, der Minenschließungen und verbundene Sozialmaßnahmen – Abfindungszahlungen bis zu vier Jahren bei einem Budget von 915 Mio. Lei – regeln soll. Von der voraussichtlich bis Ende 2032 greifenden Verordnung sind auch einige Hundert Arbeitsplätze bei der Nationalen Uraniumgesellschaft (CNU) und der Gesellschaft für Minenschließung im Schiltal (SNIM) betroffen.