Baugewerbe kommt nicht aus den Startlöchern

Nach 8 Monaten ein Prozent weniger Leistung im Vorjahresvergleich

Foto: sxc.hu

Bukarest (ADZ) - Obwohl eigentlich Hochsaison für die Branche herrscht, kommt der rumänische Bausektor nicht aus den Startlöchern. Nach zwei besseren Monaten (Mai und Juni), ist der Gesamtwert der erbrachten Leistungen der Baubranche im August gegenüber Juli saison- und arbeitstäglich um 0,6 Prozent gesunken (im Juli waren es minus 10,3 Prozent). Gegenüber August 2010 ist allerdings ein Leistungsplus von 6,8 Prozent festzustellen.

In den ersten acht Monaten 2011 weist die rumänische Baubranche im Vergleich zu derselben Zeitspanne des Vorjahres ein Minus von 1,0 Prozent auf, teilte das Nationale Institut für Statistik (INS) mit. Nach der Arten der Bauten wurde im Zeitraum Januar bis einschließlich August  2011 der höchste Rückgang bei Wohnbauten (minus 12,5 Prozent) verzeichnet. Auch die Ingenieurbauten lagen leicht im Minus (1,8 Prozent). Nur bei nicht-residenziellen Gebäuden (Büro- und Geschäftsbauten) fiel die Bauleistung um 13,8 Prozent höher aus als im Jahr davor.

Unterschiedliche Entwicklungen gab es auch in den Marktsegmenten: Bei Neubauten wurde in den acht Monaten 2011 ein Umsatzminus von 3,2 Prozent gemeldet, bei Wartungs- und Reparaturarbeiten waren es minus 1,1 Prozent. Die Generalüberholungen hingegen warteten mit einem Leistungsplus von 9,9 Prozent auf. Im vergangenen Gesamtjahr 2010 hatte der rumänische Bausektor 13,2 Prozent eingebüßt.

Obwohl eigentlich Hochsaison für die Branche herrscht, kommt der rumänische Bausektor nicht aus den Startlöchern. Nach zwei besseren Monaten (Mai und Juni), ist der Gesamtwert der erbrachten Leistungen der Baubranche im August gegenüber Juli saison- und arbeitstäglich um 0,6 Prozent gesunken (im Juli waren es minus 10,3 Prozent). Gegenüber August 2010 ist allerdings ein Leistungsplus von 6,8 Prozent festzustellen.

 

In den ersten acht Monaten 2011 weist die rumänische Baubranche im Vergleich zu derselben Zeitspanne des Vorjahres ein Minus von 1,0 Prozent auf, teilte das Nationale Institut für Statistik (INS) mit. 
Nach der Arten der Bauten wurde im Zeitraum Januar bis einschließlich August 2011 der höchste Rückgang bei Wohnbauten (minus 12,5 Prozent) verzeichnet. Auch die Ingenieurbauten lagen leicht im Minus (1,8 Prozent). Nur bei nicht-residenziellen Gebäuden (Büro- und Geschäftsbauten) fiel die Bauleistung um 13,8 Prozent höher aus als im Jahr davor.
Unterschiedliche Entwicklungen gab es auch in den Marktsegmenten: Bei Neubauten wurde in den acht Monaten 2011 ein Umsatzminus von 3,2 Prozent gemeldet, bei Wartungs- und Reparaturarbeiten waren es minus 1,1 Prozent. Die Generalüberholungen hingegen warteten mit einem Leistungsplus von 9,9 Prozent auf.
Im vergangenen Gesamtjahr 2010 hatte der rumänische Bausektor 13,2 Prozent eingebüßt.