Bukarest (ADZ) - Das Budgetdefizit des rumänischen Staates lag im ersten Quartal des Jahres bei 3,4 Milliarden Lei beziehungsweise 0,56 BIP-Prozent, was im Rahmen der Vereinbarung mit dem International Währungsfonds (IWF) liegt. Dies geht aus dem Haushaltsvollzug. der am Mittwoch vom Finanzministerium vorgestellte wurde, hervor.
Die Staatseinnahmen in den ersten drei Monaten des Jahres betrugen 45,7 Milliarden Lei, was im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Jahresvergleich 0,3 Prozent mehr ist. Nominal waren die Einnahmen 9,9 Prozent höher. Die Ausgaben beliefen sich auf 49,1 Milliarden Lei, was einen Rückgang von 0,1 Prozent bezogen auf das BIP und einen nominalen Zuwachs von 4,9 Prozent bedeutet.