Bukarest - Im März 2017 sind die Devisenreserven Rumäniens nach Angaben der Zentralbank leicht gestiegen. Gegen-über dem Vormonat legten sie um 200 Millionen Euro auf 34,695 Milliarden Euro zu. Die Deviseneingänge betrugen im März 853 Millionen Euro. Hauptsächlich handelte es sich um Änderungen bei den gesetzlichen Mindestreserven in Devisen der Banken und Eingänge auf das Konto des Finanzministeriums, einschließlich auf dem Binnenmarkt emittierte Obligationen in Höhe von 240 Millionen Euro. Die Ausgänge bezifferten sich auf 653 Millionen Euro, darunter Verringerungen der gesetzlich verpflichtenden Mindestrücklagen in Devisen sowie Zahlungen zur Begleichung der öffentlichen Außenschulden.