Bukarest (Mediafax/ADZ) - Die Regierung hat am Dienstag Gespräche mit der für Rumänien zuständigen IWF-Mission begonnen. Themen sind gemäß Finanzminister Eugen Teodorovici der Haushalt für 2016 sowie die während des im September ausgelaufenen Präventivvertrages noch nicht umgesetzten Strukturreformen. Einem neuen Übereinkommen mit dem Währungsfonds steht der Minister offen gegenüber: Angesichts der internationalen Lage könne eine „flexible“ Vereinbarung nur Gutes für Rumänien bedeuten. Auch der neue PSD-Vorsitzende Liviu Dragnea ist überzeugt: „Ein Präventivabkommen kann uns nur Vorteile bringen.“