Bukarest - In einer Rangordnung der Länder mit unterqualifiziertem Personal belegt Rumänien mit 72 Prozent Platz drei nach Japan (86 Prozent) und Taiwan (73 Prozent), heißt es in einer Studie des Personaldienstleistungsunternehmens ManpowerGroup. In Europa hat die Krise des qualifizierten Personal mit 36 Prozent den höchsten Stand seit 2006 (32 Prozent) erreicht. Um den Mangel an qualifiziertem Personal wettzumachen, bieten 53 Prozent der Unternehmen Weiterbildungsprogramme für die eigenen Angestellten an. Weltweit fehlte es vor allem an Elektrikern, Tischler und IT-Spezialisten. (ADZ)