Bukarest (Mediafax/ADZ) - Das Generalinspektorat für Notsituationen (IGSU) hat zusammen mit dem Energiekonzern E.ON România eine Kampagne gegen Improvisationen bei Strom- und Erdgasverwendung gestartet.
Es wird darauf verwiesen, dass solche Improvisationen oft die Ursache von Bränden sind. Hinzu kommen Rauchfänge, die nicht gereinigt wurden und verstopft sind.
Mitgeteilt wurde die Statistik der ersten zehn Monate dieses Jahres: 581 Personen waren landesweit Brandopfer. Dabei sind in dieser Zeitspanne 5000 Wohnungen abgebrannt. Hinzu kommen 260 Personen, die Gasvergiftungen erlitten haben, von diesen sind 67 gestorben.