Bahnunglück in Griechenland: Ein rumänisches Opfer

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Athen/Bukarest (ADZ) - Das schwerste Bahnunglück in der Geschichte Griechenlands hat auch ein rumänisches Opfer gefordert. Das teilte das Auswärtige Amt in Bukarest am Wochenende mit. Bei dem Opfer handelt es sich um einen 34-jährigen Rumänen, der offenbar seit vier Jahren in Griechenland arbeitete. Das Bahnunglück, bei dem zwei Züge frontal zusammengestoßen waren, hatte sich letzten Dienstag auf der Strecke zwischen der Hauptstadt Athen und der Hafenstadt Thessaloniki nahe der Stadt Larisa ereignet. Mindestens 57 Menschen kamen offiziellen Angaben zufolge ums Leben, Dutzende weitere wurden verletzt.