Bukarest (ADZ) - Rumänien spricht sich dafür aus „die NATO-Russland-Beziehungen“ anlässlich des nahenden Gipfels des Verteidigungsbündnisses „neu zu definieren“, gab Präsident Traian Băsescu am Dienstag vor seiner Abreise nach Warschau zu einem Treffen der Staats- und Regierungschefs aus Zentral- und Osteuropa bekannt. Angesichts der von Russland geschaffenen Fakten und der mittlerweile gefährdeten Sicherheit so mancher Länder in der Region müsse auch die geografische Verteilung der der NATO zur Verfügung stehenden militärischen Ressourcen überlegt werden, so Băsescu. Das Warschauer Treffen der zentral- und osteuropäischen Staatenlenker ist der Lage in der Region sowie der Vorbereitung des NATO-Gipfels von Anfang September gewidmet.