Bukarest (Mediafax/ADZ) – EU-Agrarkommissar Dacian Cioloş erklärte auf einer Konferenz am Donnerstag, dass die Entwicklung der rumänischen Landwirtschaft „mit bloßem Auge“ im Vergleich zur Periode vor dem EU-Beitritt erkennbar ist. Die Steigerung der Produktivität im Agrarbereich hänge eng mit den EU-Subventionen zusammen. Wichtig sei, dass das europäische Geld, das Rumänien zusteht, in der Zeitspanne 2014 – 2020 möglichst gut verwendet wird, erklärte Cioloş. Insgesamt stehen Rumänien für die Agrarförderung in diesem Zeitraum EU-Gelder in Höhe von 19 Milliarden Euro zur Verfügung, darunter elf Milliarden für die Direktzahlungen.