Bukarest (Mediafax/ADZ) - Der Zustand des Jungen aus der Gemeinde Balta Sărată, Kreis Teleorman, der vorigen Dienstag nach einem 11-stündigen Einsatz der Feuerwehr aus dem Brunnenschacht gerettet und in das Bukarester Kinderkrankenhaus „Grigore Alexandrescu“ eingeliefert wurde, hat sich gebessert.
Die Ärzte hatten vor allem eine Lungenentzündung befürchtet, da der Zweijährige in 16 Meter Tiefe zur Hälfte im Wasser gesteckt hatte. Der Junge konnte jetzt von der Intensivstation auf eine normale Station verlegt werden.