Bukarest (ADZ) - Die Europäische Kommission hat am Donnerstag Änderungen des operationellen Programms für Regionalentwicklung für die Förderperiode 2014-2020 bewilligt. In Folge der Änderungen soll unter anderem die Zusammenarbeit von lokalen mit anderen öffentlichen Behörden bei gemeinsam abgewickelten, aus EU-Mitteln finanzierten Projekten ermöglicht werden; auch wird nun Kreisräten erlaubt, EU-geförderte Vorhaben im städtischen öffentlichen Verkehr zu verwalten. Der Antrag zur Programmänderung wurde am 23. Juni dieses Jahres gestellt, um Anspruchsberechtigungen für EU-Gelder zu erweitern.