Bukarest (Mediafax/ADZ) - Präsident Klaus Johannis hat sich am Wochenende auf einer Veranstaltung zum Bologna-Prozess besorgt über den Stand der Bildung in Rumänien gezeigt. Diese Gala hätte erstmals vor zehn Jahren in Hermannstadt stattgefunden, als er dort Bürgermeister war. Damals waren eine Million Studenten an den Hochschulen inskribiert, allerdings in einem schwerfälligen und schlecht ausgestatteten System. Heute sei die Zahl der Studenten auf 500.000 gesunken. Es sei also ein Trugschluss, wenn gesagt wird: Jeder Rumäne absolviert eine Fakultät. In Europa stehe Rumänien am Ende der einschlägigen Statistiken. Johannis verwies auf sein Projekt „Gebildetes Rumänien“, von dem er sich einiges erhofft.
Bukarest (Mediafax/ADZ) - Präsident Klaus Johannis hat sich am Wochenende auf einer Veranstaltung zum Bologna-Prozess besorgt über den Stand der Bildung in Rumänien gezeigt. Diese Gala hätte erstmals vor zehn Jahren in Hermannstadt stattgefunden, als er dort Bürgermeister war. Damals waren eine Million Studenten an den Hochschulen inskribiert, allerdings in einem schwerfälligen und schlecht ausgestatteten System. Heute sei die Zahl der Studenten auf 500.000 gesunken. Es sei also ein Trugschluss, wenn gesagt wird: Jeder Rumäne absolviert eine Fakultät. In Europa stehe Rumänien am Ende der einschlägigen Statistiken. Johannis verwies auf sein Projekt „Gebildetes Rumänien“, von dem er sich einiges erhofft.