Bukarest (ADZ) – Die Arbeitsmigration aus Drittstaaten hat sich seit 2018 etwa verdoppelt. Ende 2019 besaßen laut Generalinspektorat für Immigration (IGI) 23.179 Drittstaatsangehörige eine Arbeitsgenehmigung. Die Mehrheit ist in Baugewerbe und Gastronomie beschäftigt, 509 sind hochqualifizierte Arbeitskräfte. Herkunftsländer sind vor allem Vietnam, Türkei, Nepal und China. Rumänische Arbeitgeber profitieren davon: Im vergangenen Jahr blieben aufgrund der hohen Abwanderungsrate über 97.000 Stellen vakant.