Bukarest (ADZ) - USR-Chef Cătălin Drulă und der Vorsitzende der Kleinpartei PMP, Eugen Tomac, haben am Mittwoch den Kopf des Chefs der Ständigen Wahlbehörde AEP, Toni Greblă, gefordert: Durch seine vom Obersten Gericht inzwischen kassierten Verbote der PMP-Vertreter in Wahllokalen sowie der Wahlallianz „Geeinte Rechte“ auf den Wahlzetteln habe der AEP-Chef seine „Unfähigkeit, freie Wahlen zu organisieren“ unter Beweis gestellt, weswegen er umgehend zurückzutreten habe oder entlassen werden müsse. Greblă habe sich als „Streitaxt“ der PSD erwiesen und sei daher als Wahlbehördenchef nicht länger tragbar, so Drulă und Tomac.