Bukarest (Mediafax/ADZ) – Der Oberste Verteidigungsrat (CSAT) hat den Plan zur Ausrüstung der Armee für die Zeitspanne 2017 – 2026 gebilligt. Für diese neun Jahre sind insgesamt Fonds von 9,8 Milliarden Euro vorgesehen. Ausgegangen wird davon, dass jährlich 2 Prozent des BIP für Verteidigung zugewiesen werden. Es handelt sich um acht Großprojekte, die Verteidigungsmister Adrian Ţuţuianu vergangene Woche dem Staatspräsidenten vorgestellt hat. Vom CSAT wird jetzt betont, dass die nationale Verteidigungsindustrie in diese Pläne stark einbezogen werden soll. Sie muss sich entsprechende Produktionskapazitäten schaffen.