Bukarest (Mediafax/ADZ) - Anlässlich des Gedenktags der Opfer des Faschismus und Kommunismus sowie anlässlich des 23. Augusts 1939, als der Ribbentrop-Molotow-Pakt unterschrieben wurde, und des 23. August 1944, als Rumänien die Waffen umkehrte und sich der Anti-Hitler-Koalition anschloss, hat Präsident Klaus Johannis in einer Botschaft die Lehren der Geschichte hervorgehoben. Man dürfe die Opfer der Exterminationspolitik nicht vergessen, die dem nationalistischen Regime der Legionäre, jenem Antonescus und dem Kommunismus anheimgefallen sind. In der Politik müsse man auch künftig wachsam sein und radikalen, utopischen und extremistischen Aktionen entgegenwirken. Das seien Angriffe auf die Demokratie und den Rechtsstaat.