Bukarest (Mediafax/ADZ) - Präsident Băsescu hat sich in einem Schreiben ans Parlament gewendet, in dem er informiert, dass er am 31. Oktober das Ansuchen des UNO-Sekretariats gebilligt hat, dass eine Mannschaft des rumänischen Wach- und Schutzdienstes (SPP) den Schutz von UNO-Offiziellen während ihrer Besuche in Syrien und anderen Regionen sichern soll. In der gemeinsamen Sitzung der beiden Kammern von Dienstag hat das Parlament das Schreiben zur Kenntnis genommen. Diese Mannschaft wird aus zwölf Militärs bestehen und so lange im Einsatz sein, wie das UNO-Sekretariat es für nötig hält. Im Schreiben unterstreicht Băsescu, dass sich diese Aktion auf die Zusammenarbeit zwischen Rumänien und UNO günstig auswirkt.