Bukarest (ADZ) – Die beiden verdächtigen Briefe , die am Dienstagvormittag an der ukrainischen Botschaft in Bukarest eingingen und vom Rumänischen Inlandsnachrichtendienst (SRI) untersucht wurden, enthalten keinen Sprengstoff. Eine Analyse in einem Speziallabor zu anderen Substanzen stehe jedoch noch aus. Die Briefe hatten Verdacht erregt, nachdem vor einer Woche an der ukrainischen Botschaft in Madrid eine Briefbombe explodiert war. Weitere Briefbomben seien bei spanischen Behörden eingegangen. Diese Tage erhielten einige diplomatische und konsulare Vertretungen der Ukraine in Europa Päckchen mit Tierorganen.