Termeswar - Am Augsburger Bukowina-Institut findet kommende Woche am 14. und 15. September der internationale Workshop „Bukowina und deren Bevölkerung nach dem Zweiten Weltkrieg: Neugestaltung der Region nach dem Völkermord und der ethnische Entmischung“ statt. Im Fokus stehen dabei Fragen von nationaler Zugehörigkeit, Migration und Vertreibung, literarischer Aufarbeitung und Erinnerungskulturen, welche von hochkarätigen Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet werden. Die Veranstaltung wird von der Universität Augsburg am Augsburger Bukowina-Institut in Zusammenarbeit mit dem Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e. V. (IKGS), der Alpen-Adria Universität Klagenfurt und FORUMOST organisiert.