Internationale Donaubrückenkonferenz

Sie findet am Wochenende in Temeswar und Belgrad statt

Temeswar - „Brücken im Donaubecken – Neue Trends im Brückenbau und wirtschaftliche Lösungen für Brücken großer und mittlerer Spannweiten“ – dies ist der Titel der achten Internationalen Donaubrückenkonferenz, die Ende der Woche in Temeswar und Belgrad veranstaltet wird. Etwa 70 Fachleute aus allen Donauländern werden zu diesem Anlass in Temeswar erwartet. Vertreten sind Institutionen, Bauherren, Auftragnehmer, Brückendesigner und Baufirmen sowie wissenschaftliche Experten.

Hauptziel der Konferenz, die bereits seit 1992 alle drei Jahre veranstaltet wird, ist der Wissens- und Erfahrungsaustausch. Jede Konferenz wird in einem anderen Donauland abgehalten. Heuer sind Rumänien und Serbien an der Reihe, als Gastgeber der Konferenz zu fungieren. Veranstalter vor Ort ist die Temeswarer Fakultät für Bauingenieurwesen. Im Senatsaal des TU „Politehnica“ Rektorats werden am Freitag, dem 4. Oktober die Vorträge und Impulsreferate präsentiert. Die technische Reise ist für Samstag im Nachbarland programmiert. Die Teilnehmer an der Konferenz werden dann die serbischen Donaubrücken unter anderen in Belgrad und Novi Sad besichtigen.