Tourismus: Nachrichtenarchiv

Irland – die grüne Insel

Man geht in den ersten Pub, bestellt ein Guiness und beginnt, mit dem Fuß den Rhythmus der irischen Musik nachzu klopfen. Dies ist keine Szene aus einem Buch oder Film, sondern ganz normal, wenn man in Dublin weilt. Die Iren sind ein sehr musikalisches Volk. Abends kann man in fast allen Pubs Livemusik hören. Dabei wird die Stimmung mit einem Glas dunklen Bieres aufgewärmt. Touristen, aber nicht nur, füllen die traditionellen Pubs und Bars jeden...

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Makkaroni, Weihnachtsmänner und Jungfrauen

Als sie noch ein Kind war, schaffte sie es nur bis an den Eingang in die Höhle. Dort stand, soweit sie sich noch erinnern konnte, ein riesiges, Angst einflößendes Bärenskelett. Geschichten hatte sie viele darüber gehört, und dass es in der Höhle Bären gäbe, daran glaubte sie damals noch ganz fest. So war es kein Wunder, als das sechsjährige Mädchen, das kaum darauf gewartet hatte, die Geheimnisse der Bärenhöhle zu entdecken, plötzlich in Tränen...

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Reisen in eine sagenumwobene Welt

„Es waren einmal zwei Brüder, die brachten im Jahre 1812 ein Märchenbuch heraus. Es machte sie weltberühmt. Sie hießen Jacob und Wilhelm Grimm.” Am 20. Dezember 2012 wird das 200. Jubiläum der Erstausgabe der beliebten „Kinder- und Hausmärchen“ gefeiert. Und nun – was hat das mit unserer Tourismus-Seite zu tun? Ziemlich viel. Das Schöne an den „Kinder- und Hausmärchen“ ist, dass man die Spuren der Märchengestalten sowie die Lebenstationen ihrer...

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Hamburg – ein Spaziergang durch „das Tor zur Welt“

Auf den ersten Blick wirkt die Stadt eher verschlafen. Vor allem, wenn man zuerst Berlin besucht hat, scheint der Unterschied zu Hamburg, der zweitgrößten Stadt Deutschlands, groß zu sein. Im Vergleich zur deutschen Hauptstadt wirkt die Hansestadt viel ruhiger und entspannter, aber auch luxuriöser und reicher.  Es ist ein bestimmtes, jedoch schwer definierbares Lebensgefühl, was die Stadt wirklich ausmacht. Ein Lebensgefühl, das in Hamburg sofort...

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Wo einst die Schmuggler schlichen…

Reisende, welche von Kronstadt/Braşov aus gegen den Süden ziehen wollten, hatten bis zur Erschließung der Strecke durch das Prahova-Tal zwei Möglichkeiten: entweder über Săcele und von dort über den Cheia-Bratocea-Pass, oder über Törzburg/Bran und den von hier beginnenden Pass Richtung Rucăr, wobei letztere Strecke für Jahrhunderte die bevorzugte gewesen zu sein scheint. Verlässt man heute Kronstadt in Richtung Piteşti auf der Nationalstraße 73...

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