Bukarest (ADZ) - Im Juli ist der durchschnittliche Nettolohn in Rumänien im Vergleich zum Vormonat um 29 Lei und damit nominell um 1,8 Prozent (inflationsbereinigt plus 2,1 Prozent) auf 1635 Lei gestiegen (rund 369 Euro zu dem von der Nationalbank veröffentlichten durchschnittlichen Juli-Wechselkurs von 1 Euro = 4,4257 Lei). Das teilte das Nationale Institut für Statistik (INS) in Bukarest am Mittwoch mit. Der durchschnittliche nominelle...
Bukarest (ADZ) - Im Juli 2013 sind die Industriepreise in Rumänien gegenüber dem Vormonat Juni im Durchschnitt um 0,4 Prozent gesunken. Wie das Nationale Institut für Statistik (INS) in Bukarest weiter mitteilte, waren die Herstellerpreise in der Industrie im Vergleich zu Juli 2012 um 1,6 Prozent höher.Überdurchschnittliche Preissteigerungen wurden binnen zwölf Monaten (Juli 2013 gegenüber Juli 2012) bei den Erzeugnissen der Energieindustrie...
Bukarest (ADZ) - Das rumänische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist in den ersten sechs Monaten des Jahres 2013 um 1,8 Prozent gegenüber demselben Zeitraum im Vorjahr gewachsen. Im zweiten Quartal legte die Wirtschaft um 1,4 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2012 und um 0,5 Prozent zum Zeitraum Januar-März zu. Die Daten gab das nationale Statistikamt (INS) am Mittwoch bekannt. Hauptsächlich trug über das erste Halbjahr die Industrie zum...
Bukarest (ADZ) - Die Arbeitslosenquote in Rumänien ist im Juli 2013 saisonbeglichen und im Vormonatsvergleich nach ersten Schätzungen konstant bei 7,5 Prozent geblieben. Gegenüber Juli 2012 hingegen war die Arbeitslosenquote nach ILO-Standards um 0,5 Prozentpunkte höher, teilte das Nationale Institut für Statistik (INS) in Bukarest mit. Nach Schätzungen des Statistikamtes gab es Ende Juli 2013 in Rumänien rund 739.000 Arbeitslose, das wären etwa...
Bukarest (ADZ) - Im ersten Halbjahr 2013 ist die Zahl der fertiggestellten Wohnungen um 793 auf 16.859 Einheiten gegenüber derselben Zeitspanne des Vorjahres gestiegen. Das gab das Nationale Institut für Statistik (INS) in Bukarest am Dienstag bekannt. Mehr als die Hälfte der fertiggebauten Wohnungen entfielen auf den ländlichen Raum (54,4 Prozent). Aus öffentlichen Mitteln wurden nur 66 Wohnungen gebaut, um 471 weniger als im ersten Halbjahr...
Bukarest (ADZ) - Die Investitionen in der rumänischen Wirtschaft sind im ersten Halbjahr 2013 um 2,3 Prozent auf 27,928 Milliarden Lei im Vergleich zu derselben Zeitspanne 2012 gesunken, teilte das Nationale Institut für Statistik (INS) in Bukarest mit. Rund 48,3 Prozent aller Investitionen und damit 8,1 Prozentpunkte mehr als ein Jahr davor flossen im ersten Halbjahr 2013 in Maschinen, Anlagen und Verkehrsmittel, und nur 43,1 Prozent in...
Bukarest (ADZ) - Im August sind die Devisenreserven Rumäniens deutlich gesunken. Gegenüber dem Vormonat verringerten sie sich um 1,180 auf 32,173 Milliarden Lei (Juli: 33,353 Milliarden Euro). Die Deviseneingänge betrugen im August 888 Millionen Euro, die Ausgänge bezifferten sich auf 2,068 Milliarden Euro, teilte die Nationalbank in Bukarest am Montag mit. Davon waren Rückzahlungen an den Internationalen Währungsfonds (IWF) in Höhe von 835...
Bukarest (ADZ) - Der von Renault kontrollierte Automobilhersteller Dacia schneidet trotz der Krise am europäischen Automarkt weiterhin gut ab. Auf dem französischen Markt – wichtigster Absatzmarkt für Dacia – stiegen die Neuanmeldungen in der ersten acht Monaten dieses Jahres um 5,8 Prozent auf 62.829 Einheiten. Wie der französische Automobilherstellerverband (CCFA) am Montag bekannt gab sank im selben Zeitraum der Markt um 9,4 Prozent auf 1,4...
Bukarest (ADZ) - Nach sieben Monaten 2013 beläuft sich das konsolidierte Haushaltsdefizit Rumäniens auf rund 6,02 Milliarden Lei, was 0,96 Prozent des für dieses Jahr veranschlagten Bruttoinlandsprodukt (BIP) entspricht. Vor einem Jahr war der Fehlbetrag zu diesem Zeitpunkt höher (1,19 BIP-Prozent), teilte das Finanzministerium vergangene Woche mit. Das mit dem IWF und der EU für dieses Jahr 2013 vereinbarte Ziel sind 2,1 BIP-Prozent. Die...
Die Handelswoche startete mit einer leichten Kurskorrektur, die sich aber zu einem kleinen Crash entwickelte. Das Risiko eine neuen Krieges in Nahost, die Kriegsdrohungen westlicher Mächte gegen den syrischen Präsidenten, belasteten die Märkte weltweit. Vor diesem Hintergrund gefährden steigende Erdölpreise das zarte Wachstum der Weltwirtschaft. Auch in Europa sorgte Griechenland für Nervosität an den Märkten.In der Folge gab der rumänische Markt...