In der westrumänischen Kleinstadt Sanktanna hatten Schüler aus drei Schulen aus Arad, Sanktanna und Temeswar die geeignete Plattform erster journalistischer Versuche und konnten auch ihr Deutsch testen und verbessern. In diesem Sinne lesen Sie hier Einblicke aus Reporterperspektive von jungen Leuten, die zum ersten Mal mit dem Notizblock in der Hand Menschen befragen durften. Die deutsche Gemeinschaft und ihr Umfeld zeigten sich bereit, die Journalisten-Eleven zu empfangen; die Tatsache, dass in Sanktanna der Nobelpreisträger von 2014, Stefan Hell, geboren wurde, war ein zusätzlicher Anreiz, in der Kleinstadt ein verlängertes Wochenende mit Schreibwerkstatt zu veranstalten.
Aus Sanktanna: Kranz für Miss Amerika
Die einzige Kranzbinderin Rumäniens ist Adelheide Wild. Sie ist 71 Jahre alt und lebt in Sanktanna. Ihr Haus sieht aus wie das eines Künstlers, denn alles dort ist von Hand gemacht. Die Wände sind von ihr selbst bemalt worden, überall liegen Garnrollen und Blumen in allen Farben. Sie übt ihren Beruf seit 1991 aus. Dieser ist eine Tradition in ihrer Familie. Sie hat keine Unterstützung von der Stadt und erhält auch sonst keine weitere Hilfe. Einen Hut zu beschmücken, beansprucht längere Zeit: Bereits Monate vor einer Veranstaltung, bei der Hüte und Kränze gebraucht werden, beginnt die Kranzbinderin an den Schmuckelementen zu arbeiten. Diese Arbeit ist mühsam und erfordert viel Aufmerksamkeit und Geduld. Adelheide Wild macht auch Hüte für Menschen aus dem Ausland, wie zum Beispiel aus Deutschland, Ungarn oder Serbien. Ihre Kränze sind so besonders, dass sie auch einmal einen für die „Miss America” gemacht hat. Außer Hutkränzen macht sie auch noch Totenkränze für Beerdigungen. Ihr zweites Leben ist ihr Garten, weshalb er auch so schön ist. Zu dieser Jahreszeit ist er voll mit Tulpen, Rosen, Gemüse und Früchten. Adelheide Wild ist eine freundliche Frau, die viel lächelt, auch bei der Arbeit. An den Ruhestand denkt sie nicht: „Solange Gott es mir erlaubt, werde ich meinen Beruf weiter ausführen”.
Sonya Höniges, Christian Jakabházi, Oskar Wild
Man muss wissen, was man will! Man muss wollen, was man kann!
Der Reichtum einer Stadt sind die Menschen, die Geschichte geschrieben haben. Ein solcher Mensch ist Stefan Hell, der Leiter des Max-Planck-Instituts, Nobelpreisträger in Chemie 2014. Geboren wurde er 1962 in einer Familie von Intellektuellen. Zunächst ging er in Sanktanna zur Schule, danach – bis zu seiner Auswanderung – lernte er am Temeswarer Nikolaus Lenau-Lyzeum. Bereits im Gymnasium begeisterten ihn Experimente im Bereich der Naturwissenschaften. Vor allem in Physik war er besonders gut. Eines der Labors, in dem Stefan Hell seine ersten wissenschaftlichen Informationen mit auf den Weg bekam, steht noch fast genauso da, wie vor zirka vier Jahrzehnten: Ausgestattet fast wie damals, mit dem ehemaligen Periodensystem, wird das Chemielabor von den heutigen Schülergenerationen verwendet. Nachdem Stefan Hell die 8. Klasse beendet hatte und ein Schultrimester am Nikolaus-Lenau-Lyzeum in Temeswar lernte, verließ der junge Stefan Hell das Land und wanderte mit seiner Familie nach Deutschland aus. Der Neubeginn im Westen öffnet ihm neue Horizonte und ermöglicht ihm einen erfolgreichen Aufstieg auf die Karriereleiter. Trotz seiner blendenden Laufbahn ist Stefan Hell ein bodenständiger Mensch geblieben. Nach wie vor ist er auf seine schwäbische Herkunft stolz. 2015, anlässlich der Namensänderung der Schule aus Sanktanna zum Technologischen Lyzeum „Stefan Hell”, erhielt er die Ehrenbürgerwürde der Stadt Sanktanna. Trotz der Bedeutung von Stefan Hell auf wissenschaftlicher Ebene weltweit, wissen nur wenige Leute wer Stefan Hell ist und was er geleistet hat. Schüler aus Sanktanna, Arad und Temeswar haben vor Ort eine Umfrage zu dem Thema gemacht. Von den 15 befragten Leuten waren es gerade mal sieben Personen denen der Name ein Begriff war. Einer der Befragten, ehemaliger Sportlehrer in Sanktanna, kennt Stefan Hell persönlich. Enttäuschend ist jedoch, dass im Heimatort des Nobelpreisträgers weniger als die Hälfte der befragten Personen nichts über Stefan Hell sagen konnte.
Anahid Ehrenberger, Szonja Korom, Eric Bălan
Sanktanna rückt immer wieder ins Rampenlicht
Sanktanna, eigentlich ein ganz normaler Ort, wo die alltägliche Routine, wie überall auf der Welt ihren Lauf nimmt, rückt immer wieder durch Schlagzeilen ins Rampenlicht. 2014 war es wieder so weit: Stefan Hell der gebürtige Sanktannaer, bekommt in Stockholm den Nobelpreis in Chemie. 2016 kam Stefan Hell tatsächlich in die Schule seiner Heimatortschaft, anlässlich der Namenänderung der Bildungseinrichtung in „Technologisches Lyzeum ´Stefan Hell´. Alle Gäste waren von der Bodenständigkeit, der authentischen Art zu sprechen, und der Menschlichkeit des Max-Planck-Institutsleiters und Nobelpreisträgers Stefan Hell beeindruckt. Johann Henger, ein Kleinunternehmer aus Sanktanna, kennt Hell aus seiner Jugendzeit und erinnert sich an dem Nobelpreisträger, als einen „sehr gut erzogenen und strebsamen Schüler”. Er war auch nicht überrascht als bekannt wurde, dass Hell den Nobelpreis verliehen bekommt. Stefan Hell hatte nach Meinung von Henger gute Voraussetzungen, großes in der Welt zu schaffen, denn er war fleißig und klug und kam aus einer guten Familie. Johann Henger erinnert sich ebenfalls, an das Wiedersehen aus dem Jahr 2016, und es war so, als ob sie sich erst seit einem Jahr nicht mehr gesehen hätten: „Stefan ist trotz seines Erfolges, immer noch derselbe einfache und bodenständige Mensch geblieben.“
Izabella Vogel, Bianca Nicola, Iulia Jurca
Jüngster Stadtrat ist ein Deutscher
Claudius Höniges ist der jüngste Kommunalrat in der Stadt Sanktanna und hat mit 28 Jahren sein zweites Mandat inne. Er sieht es als gute Möglichkeit „etwas zu bewegen, wenn man in die Politik geht“. Als erster aus seiner Familie – zumindest in den letzten Generationen – engagiert Claudius Höniges sich politisch auf Lokalebene, in der Hoffnung einen frischen Wind in die Politik zu bringen. Seine Arbeit mache ihm Spaß, sagte der Stadtrat seitnes der deutschen Minderheit aus Sanktanna. Die deutsche Sprache hat ihm in der Politik eigentlich nicht geholfen, weil hier die meisten Menschen nur Rumänisch sprechen. Trotzdem sind seine Sprachkenntnisse Bonuspunkte, wenn es um Verhandlungen mit Partnern aus dem Ausland und Kontakte knüpfen geht. Auf die Frage „Wie siehst du Sanktanna in die Zukunft?“, waren die Antworten gemischt, sowohl positiv als auch negativ. Der junge Kommunalrat glaubt an das Potential der Institutionen Dinge in Bewegung zu setzen, und etwas in dieser Gesellschaft zu verändern. Durch mutige Ideen und zukunftsorientierte Projekte, er denkt dabei an Skatepark, Freibad und Mehrzwecksportanlage, versucht er vor allem die junge Generation für seine Politik zu gewinnen. Konkret sieht er die Entwicklung eines Unternehms durch Schaffung von Einrichtungen für alle Altersgruppen. Er denkt dabei an die Vergrößeruing des Freizeitangebotes für die Sanktannaer. Ihm ist es wichtig schon jetzt Zeichen zu setzen, und nicht nur langfristige Visionen zu verfolgen.
Anahid Ehrenberger, Szonja Korom, Eric Bălan
Die Bedeutung des Lambert Steiner
Das Lambert-Steiner-Haus, das früher das Bauernvereinshaus war, ist auch heute noch der Treffpunkt der deutschen Gemeinschaft in Sanktanna. Das Haus wurde wahrscheinlich in der Zwischenkriegszeit gebaut. Es ist aus Lehm gebaut. Da die Räume in verschiedenen Jahren gebaut wurden, haben sie verschiedenartige Parkettböden. Im Lambert-Steiner-Haus gab es die erste Kegelbahn im Kreis Arad, so die Informationen vor Ort. Zum Kulturhaus Lambert-Steiner gehört auch die Blaskapelle „Lambert Steiner“. Lambert Steiner war ein Dirigent, der hier vor fast 150 Jahren wohnte. Er war ein weltweit bekannter Kapellmeister, der sogar im Buch der Rekorde steht, weil er auf drei Kontinenten aufgetreten ist. Deshalb wurden das Haus und die Kapelle nach ihm benannt. Die Kapelle hat früher auf drei Kontinenten gespielt: Afrika, Europa und Nordamerika. Die Blaskapelle umfasst um die 30 Mitglieder, die alle Jugendliche ab 12 Jahren waren. Lambert Steiner sollte eigentlich Pfarrer werden und sagte deshalb immer: „Wenn ich Pfarrer geworden wäre, wäret ihr keine Musikanten geworden.“ Im Jahre 1870 spendete Franz Kreide der Blaskapelle Musikinstrumente. Durch Lambert Steiners Musik ist Sanktanna bekannt geworden. In der heutigen Zeit ist es jedoch schwer, Jugendliche davon zu überzeugen Instrumente zu spielen oder anderen kulturellen Aktivitäten nachzugehen. Momentan ist das Haus, das nach dem Dirigenten benannt wird, in einem schlechten baulichen Zustand, weswegen die Gemeinschaft es renovieren möchte.
Gabriela Schintee, Alexandra Ciobanu und Antonia Aprotesei
Traditionshandwerke in Sanktanna: Bei Kleinunternehmern zu Besuch
Der letzte Hufschmied
Beim Eintritt in das Haus von Johann Henger (Anm: Es kommen in unseren Beiträgen zwei verschiedene Personen mit dem Namen Johann Henger vor.) ist von einer Hufschmiede überhaupt nichts zu erkennen, denn von der Straße aus betrachtet sieht sein Haus nicht nach einer Schmiede aus. Er lebt zusammen mit seiner Frau Katharina Henger, mit der er schon seit 70 Jahren verheiratet, auf diesem Hof. Die beiden halten sich als Haustiere zwei Hunde und einige Hühner. Außerdem züchten sie Blumen. Der 89 Jahre alte Mann geht noch immer seinem Beruf nach. Er ist der einzige Mann im Ort, der noch Pferde beschlägt.
Das Eisen, womit Johann Henger Hufe macht, kauft er aus dem Handel. Seine Werkstatt ist hinten im Hof, wo er viele Werkzeuge, Maschinen und Eisenstücke hat. Auf der linken Seite der Werkstatt steht eine Maschine, die fast so groß ist wie er selbst. Hier stampft Johann Henger täglich sein Eisen für die Hufe. Auf der rechten Seite steht ein Gerät, das das Eisen schmilzt. Johann Henger lebt schon immer in Sanktanna.
Als Schmied arbeitet er seit 1972. Das Hufschmiedehandwerk ist eigentlich eine Tradition in seiner Familie. Ein Huf zu machen dauert ungefähr 20 Minuten und kostet 18 Lei. Als er jünger war, schaffte er etwa 40 Hufe pro Tag, doch heute sind es weniger. Er stellt Hufe auch für mehrere andere Gebiete in Rumänien her und hat auch anderen Leuten das Schmieden beigebracht. Jetzt hat er keine Lehrlinge mehr, weil es heutzutage nicht mehr so viele Pferde gibt und die Nachfrage nicht so groß ist.
Sonya Höniges, Christian Jakabházi, Oskar Wild
Heimkehrer mit vielen Ideen
Johann Henger ist der klassische Selbstversorger: Vom Schweinezüchten, über Brot backen bis hin zu seinem edlen Tropfen „Nobel Brand” stellt er eigentlich alles in seinem Haus nahe dem Ortszentrum von Sanktanna her. Großen wirtschaftlichen Erfolg hatte er damit jedoch noch nicht, obwohl er versucht hat, seine Ideen in Geld umzusetzen. „Wegen der Globalisierung”, sagt der ehemalige Experte einer deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit, seien die großen Erfolge ausgeblieben. So musste er seine Bäckerei, vor drei Jahren schließen, „weil die Rahmenbedingungen nicht stimmten”. Und er setzt fort: „Die Konkurrenz der großen Firmen macht den Kleinunternehmern alles kaputt”. Das Umfeld, um kleine wirtschaftliche Unterfangen zu tätigen, ist auch nicht gerade gut: Übeltäter hatten seinen Zaun vernichtet und einen Teil seiner Obsternte gestohlen und die Diebe haben sich wohl wenig dafür interessiert, dass Johann Henger sich jeden Tag bemüht „bio und traditionelles Obst” aus seinem Garten zu ernten.
Er hielt sehr viel zu seiner Bäckerei und zu diesem Beruf. Er nannte seine Bäckerei auch „ kleine Ruine” und bäckt immer noch, nur für sich und seine Freunde. Johann Henger möchte, dass die Bäckerei sich weiter entwickelt und so will er bald entscheiden, ob er die Bäckerei verkauft oder vermietet. Generell will er „in Zukunft auf die junge Generation einwirken und sie dazu bewegen sich durch Bioprodukte gesund zu ernähren”.
Izabella Vogel, Bianca Nicola, Iulia Jurca
Die Nostalgie mit den Fässern
Theresia Höniges ist über 60 Jahre alt und die Tochter eines ehemaligen Fassbinders in der Kleinstadt Sanktanna. Zwar stellt sie selbst keine Fässer her, weiß aber viel über diesen Beruf zu erzählen. Die Herstellung der Holzfässer hat eine große traditionelle Bedeutung. Ein Holzfass wird vom Fassbinder oder Böttcher hergestellt und ist weitgehend handgefertigt. Fässer wurden vorwiegend aus Eichenholz gemacht und es gab dabei verschiedenste Dimensionen. Eine Kuriosität waren die Fässer, die eine Höhe von vier Metern erreichten und in denen Zehntausend Liter Wein gelagert werden konnten. Die Fässer waren sehr gefragt und insbesondere im Herbst konnte man sie gut verkaufen. Für die Menschen war es teuer ein solchen Fass zu kaufen und konnte zwischen 200 und 400 Lei kosten. Die Konkurrenz im Ort war für Fassbinder nicht große. Um das Jahr 1970 zum Beispiel gab es noch zwei Menschen die Fässer herstellten.
Andreea Aștefanoae, Georgiana Răuț, Ana Muntean
Die Geschichte eines Tapezierers
Cristian Horga ist der erste Tapezierer, den wir kennengelernt haben. Er ist Chef der Tapezierwerkstatt in Sanktanna. Er repariert und tapeziert Sofas und Stühle. Als wir das Atelier betraten, hat er uns gleich freundlich aufgenommen und alles erklärt und erzählt. Seine Firma „Atelier Tapi]erie“ gibt es seit 20 Jahren. Ursprünglich gehörte die Firma Nicu Covaciu, der die Leitung aber vor vier Jahren an Cristian Horga übergeben hat. Früher waren beide Angestellte der „Tapi]erie CPL“. Nicu Covaciu tapezierte gerne und deshalb eröffnete er 1997 seine eigene Firma. Sie ist auch in mehreren anderen Städten wie Lipova oder Ineu bekannt. Die Materialien, mit denen sie arbeiten, bestellen und kaufen sie von Zulieferern. Für die Bezüge bestellen die Kunden häufig die billigsten Materialien. Die Füllung scheint den Kunden jedoch wichtiger, denn nach Aussagen des Tapezierers schauen diese nicht auf den Preis der Couchfüllung, sondern auf die Qualität. Nicu Covaciu hat aber auch schon einmal mit ganz alten Materialien gearbeitet. Denn die Firma tapezierte vor einigen Jahren die Sitzbank der Kutsche von König Mihai. Cristian Horga wünscht sich, dass dieser Beruf auch in Schulen als Fach eingeführt wird. Er ist einer der wenigen, die diesen Beruf noch ausüben – obwohl es viel Kundschaft gibt. „Tapezierer ist kein schwerer Beruf, trotzdem sind nicht viele Leute daran interessiert, einen solchen zu erlernen,“ sagt Cristian Horga.
Gabriela Schintee, Alexandra Ciobanu und Antonia Aprotesei
Steinmetz: Nur noch das Werkzeug geblieben
Der Beruf des klassischen Steinmetz, der mit Hammer und Stemmeisen arbeit, ist heute in Sanktanna ausgestorben. „Wer heute Grabsteine anfertigt, der macht es mit moderner Technologie”, sagt Dumitru Mo]. Der mehr als 70 Jahre alte Mann hat seinen Beruf bereits vor sechs Jahren aufgegeben. Mit 17 hatte er damals damit begonnen und er erinnert sich gerne an die Zeit, in der er jeden Tag seine Arbeit ausüben konnte. Einmal hat er eine Skulptur angefertigt und er fand sie selber so schön, dass er sie nicht mehr verkaufen wollte, obwohl er sehr viel Geld für sie bekommen hätte. Er liegt sehr viel Wert auf Handarbeit „Was gemacht ist von Menschenhand ist das Beste”, so Dumitru Mo]. Als er sich an einen der schönsten Momente in seinem Berufsleben erinnert, wird er ganz emotional: ,,Ich hatte einmal in meinem Händen ein Stück Marmor von so guter Qualität, dass ich so gut arbeiten konnte, wie mit einem Stück Käse. Dieser Marmor stammte aus Carara und mit so etwas hat schon Michelangelo gearbeitet. Heute ist Dumitru Mo] Großvater und lebt ein ruhiges Leben.
Andreea Aștefanoae, Georgiana Rău], Ana Muntean
Dieses Projekt, wurde vom Medienverein Funkforum angeregt, durch die finanzielle Unterstützung des ifa überhaupt möglich gemacht und vom ifa-Kulturmanager Florian Kerzel umgesetzt. Unterstützt wurde das Unterfangen vom Technologischen Lyzeum Stefan Hell in Sanktanna, dem Deutschen Forum in der Kleinstadt, dem Bürgermeisteramt Sanktanna, dem DFD-Stadtrat Claudius Höniges und der Banater Zeitung. Zum Abschied gab es noch ein Gruppenfoto der Teilnehmer.