Promis, rumänische Meister der Kunst, Nymphen und Zombies 

12. Ausgabe der Art Safari im Zeichen der Liebe

Ein Liebespaar in Leben und Kunst: Cecilia-Cuțescu-Storck und Frederic Storck. Büsten aus weißem Marmor von Frederic Storck | Fotos: die Verfasserin

Das englische Schauspielerehepaar Lawrence Olivier und Vivien Leigh strahlt seine Liebe im Foto von Yousuf Karsh (1954) aus.

Das Dichterpaar Robert und Elisabeth Barett-Browning ließen ihr Händchenhalten von Harriet Goodhue Hosmer in Bronze gießen (1853) und damit ihre Liebe verewigen. Porträts in Öl auf Leinwand von Michele Gordigiani (1858).

„Türkenkopf“ von Constantin Artachino, Öl auf Pappe

„Türkinnen am Donauufer“ von Constantin Artachino, Öl auf Leinwand

„Hängender Garten“ von Ion Alin Gheorghiu, Öl auf Leinwand

„Flüstern“, ausnahmsweise eine schwarz-weiße Grafik von Alina Ondine Slimovschi, Tusche auf Papier

„Art Safari“, das größte Kunstfestival in Rumänien, gastiert erneut im Dacia-România-Palast (Str. Lipscani Nr. 18-20) in der Bukarester Altstadt und hat Kunstfreunden seine Tore zum 12. Mal eröffnet. Das Festival zielt darauf ab, wertvolle Kunststücke aus ganz Rumänien und aus dem Ausland unter ein Dach zu bringen und dem Publikum zugänglich zu machen. Die aktuelle Ausgabe ist der Liebe im Allgemeinen und insbesondere berühmter Liebesgeschichten gewidmet. 

Dabei stehen zur Schau: Schwarz-Weiß Fotos und Gemälde aus der National Portrait Gallery in London, die prominente Liebes- und Ehepaare, Musen und ihre Meister sowie Liebesgeschichten aus Literatur und Kunst darstellen, ebenso viele Werke, welche auf die gesamte Karriere des rumänischen Malers Constantin Artachino zurückblicken, zahlreiche Gemälde und Skulpturen vom Meister der rumänischen Postmoderne Ion Alin Gheorghiu und eine stark kontrastierende Ausstellung mehrerer von Nymphen und Zombies inspirierten Werke der jungen rumänischen Künstler Ondine Slimovschi und Paul Baraka.

Liebesgeschichten quer durch die Zeit

In einer rosigen Atmosphäre blicken über 100 Porträts, signiert von den weltberühmten Fotografinnen und Fotografen Cecil Beaton, Man Ray, Angus McBean, Doroty Wilding, Patrick Lichfield, Tom Blau u. a. und von Künstlerinnen und Künstlern wie etwa Eliza H. Trotter, John und Marian Collier, Angelica Kaufmann, Frederic Storck, Nicolae Grigorescu usw. herunter. Die Sonderausstellung ist der Londoner National Portrait Gallery als ausländisches Partnermuseum zu verdanken und wird von Lucy Peltz kuratiert.

Die Porträts sind thematisch nach Musen und ihren Meistern, Liebe in Literatur und Kunst,  umstrittenen Beziehungen, Ehepaaren und Hochzeitsfotografien gruppiert. 

Musen und Meister

Der Begriff Muse entstammt der klassischen Kunst und erfuhr im Laufe der Zeit eine Bedeutungserweiterung, dadurch, dass er sich nicht nur auf die neun Schutzgottheiten der Künste und Wissenschaften bezieht, welche in der Antike Künstlern und Dichtern Inspiration einhauchten, sondern auch auf eine reale Person, die Kunstschaffende inspiriert. Von ihr besessen, stellen die Künstler ihre Muse, im Versuch diese zu verstehen und beherrschen, leidenschaftlich immer wieder dar. Bei „Art Safari“ stehen das Topmodell Naomi Campbell, die Hollywoodlegende Audrey Hepburn – gleich in drei Porträts! – , die wie eine Schicksalsgöttin wirkende Königin Maria von Rumänien an einem Spinnrad, die britische Schriftstellerin Virginia Woolf u.a. im Fokus der Aufmerksamkeit.

Die überraschendste aller Musen muss wohl der englische Fußballspieler David Beckham sein. Suggestiv „David“ betitelt, stellt das auf einen Bildschirm projizierte digitale Schwarz-Weiß Foto genau das Entgegengesetzte der weltberühmten imposanten Statue des alttestamentarischen Königs der Israeliten, David, von Michelangelo, worauf es intertextuell verweist, dar. Der Fotograf Sam Taylor-Johnson ermöglicht dabei einen indiskreten Einblick in das Privatleben des Fußballstars, der von den Schultern an nackt, schlafend, in all seiner Sinnlichkeit wie Verletzlichkeit fotografisch aufgenommen ist. 

Die „schlafende Muse“ dieser Ausgabe gehört also nicht dem rumänischen Bildhauer Constantin Brâncu{i. Dieser ist jedoch durch einen Liebesbrief an seine Muse, Florence Meyer, vertreten.

Einige der Musen entwickelten eine dienstliche Beziehung zu ihrem Meister, darunter die Modelle Lee Miller, Jean Shrimpton und die Fotografen Man Ray beziehungsweise David Bailey sowie der Surrealist Salvador Dali und seine Ehefrau Gala, im Bild in Fechtbekleidung.

Liebe in Literatur und Kunst

Von allen Liebespaaren im Bereich der Literatur und Kunst beeindrucken wahrscheinlich am tiefsten die Liebesgeschichte des Dichterehepaares Elisabeth und Robert Browning, die Porträts des Malerehepaars Marian und John Collier und die alleine in einem abgesonderten Spiegelsaal ausgestellten Büsten aus Marmor des rumänischen Bildhauers deutscher Abstammung Frederic Storck, der sie schuf, und seiner Ehefrau, der Malerin Cecilia Cuțescu-Storck.

Elisabeth Barett Browning, eine etablierte englische Dichterin mit einer körperlichen Behinderung, nahm erst mit 39 Jahren nach einem leidenschaftlichen Briefwechsel und 91 Rendez-Vous mit dem Dichter Robert Browning seinen Heiratsantrag an.

Das britische Malerehepaar aus dem 19. Jahrhundert, Marian und John Collier, malten sich gleichzeitig gegenseitig als Porträt. Im Fokus des Ehemannes steht allein seine Gattin im Profil, daher verzichtet er auf jeglichen Hintergrund. Seine Frau verewigt dagegen in einem Meta-Bild aus dem Blickwinkel des Modells die Begeisterung ihres Mannes während er – den Pinsel zwischen den Zähnen und die Farbpalette in der Hand – ihr Porträt malt, sich selbst auf seiner Leinwand und auch noch ihre häusliche Umgebung mit orientalischen Möbeln und einem Stillleben mit dekorativen Tellern aus Messing und einem Kerzenständer!

Kabale und Liebe

Zu den umstrittenen Liebesbeziehungen zählen jene des britischen Königs Henry VIII.(Nachbildung von Hans Holbein der Jüngere) und Anne Boleyn, die ihm eine Tochter, die spätere Königin Elisabeth I., gebar, aber infolge einer späteren Fehlgeburt hingerichtet wurde. Verewigt als Fotografien sind auch König Edward VIII., der nach seinem ersten Herrschaftsjahr der amerikanischen Schauspielerin Wallis Simpson zuliebe abdankte, und das Schauspielerehepaar Richard Burton und Elizabeth Taylor, deren Liebe so stürmisch war, dass sie sich nach einer 10-jährigen Ehe scheiden ließen, danach einander gleich ein zweites Mal heirateten und ein Jahr später wieder getrennte Wege gingen.

Ehepaare und Hochzeitsfotos

In der Kategorie Ehepaare sind unter anderem Porträts des englischen Schriftstellers Sir Thomas Browne und seiner Frau Lady Dorothy (17. Jh.), der Beatles-Sänger Sir Paul McCartney und John Lennon mit ihren Gattinnen, die amerikanische Fotografin Linda McCartney beziehungsweise Yoko Ono, der englischen Schauspieler Laurence Olivier und Vivien Leigh usw. zu sehen. 

Die Tour durch die Werke aus der Londoner National Portrait Gallery endet mit den Hochzeitsfotos der vor Kurzem verstorbenen Königin Elisabeth II. und Prinzgemahl Philip, früherer Herzog von Edinburgh, dem ehemaligen Prinzen und der Prinzessin von Wales, Charles und Diana, anderer britischer Adliger, von Beatles-Bandmitglied Ringo Starr, Mick Jagger von den Rolling Stones u. a.

Ein kleiner Saal am Ausgang ist mit vielen kleinen, mit Kugelschreiber auf Klebezetteln spontan geschaffenen Werken der jungen nonkonformisitschen Künstlerin Ana B˛nic˛  von oben bis unten bedeckt. Darauf zeichnet die rumänische Künstlerin voller Humor allerlei Beziehungen zwischen einem Mann und einer Frau, die sie sich vorstellen kann. 

Der Meister des rumänischen Orientalismus

Constantin Artachino (1870-1954) wurde in Giurgiu als Sohn eines Händlers, dessen Vorfahren vom Hafen Artachi am Maramara-See stammten, geboren. Er besuchte die Handelshochschule und die Hochschule für Schöne Künste in Bukarest. Mit einem Stipendium setzte er seine künstlerische Ausbildung an der Akademie Julian in Paris fort, wo er sich mit den rumänischen Malern [tefan Luchian und Nicolae Vermont befreundete und nach dem Vorbild Nicolae Grigorescus, den er bewunderte, im Dorf Barbizon und im Wald Fontainebleu im Freien malte. Während seines Studiums reiste er nach London, Mailand, Venedig, aber auch nach Sofia, Bulgarien, bis nach Istanbul. 

Nach Bukarest zurückgekehrt, organisierte er zusammen mit [tefan Luchian und anderen Malern, die damals von der akademischen Jury des Öffentlichen Kunstsalons abgelehnt worden waren, die Ausstellung der unabhängigen Künstler, der großen Erfolg erzielte. Constantin Artachino war eines der Gründungsmitglieder der Gesellschaften für Kunstentwicklung „Ileana“ und „Tinerimea Artistică“ (Künstlerische Jugend). Letztere stand unter der Schirmherrschaft der Prinzessin Maria von Edinburgh, spätere Königin Rumäniens.

Zusammen mit anderen Künstlern schuf Artachino die Innenmalerei einiger orthodoxer Kirchen in Bukarest, Alexandria, Tulcea, Vaslui und Sofia, Bulgarien. Constantin Artachino wirkte auch als Professor an der Hochschule für Schöne Künste in Jassy/Iași und Bukarest und wurde für seine Verdienste von König Ferdinand und König Carol II. von Rumänien mehrfach ausgezeichnet, inklusive mit dem höchsten Orden, „Krone Rumäniens“.

Sein künstlerisches Interesse für orientalische und exotisch wirkende einheimische Gestalten und Landschaften lässt sich offensichtlich durch seine Abstammung erklären. Um diese malen zu können, reiste er öfters in die Dobrudscha und verweilte in Babadag, Mangalia, Konstanza, sowie in den im heutigen Bulgarien gelegenen Hafenstädten Silistra und Turtucaia (wo er sogar ein Haus kaufte) an der Donau und in der bei Künstlern beliebten Küstenstadt Baltschik/Balcic. Seine Gemälde beeindrucken nicht nur von der brisanten Darstellungsfähigkeit her, sondern auch durch die Genauigkeit und den erschütternden Realismus seiner an der Meeresküste oder am Donauufer geschaffenen Werke. 

Bekannt insbesondere für seine Porträts und orientalischen Landschaften, ist Constanin Artachino bei „Art Safari“ auch durch seine weißen Lilien, Stillleben, zwei Wassernymphen mit verlockenden Blicken und einer in Zusammenarbeit mit dem Bukarester Stadtmuseum originalgetreu nachgebauten Ecke seiner Werkstatt vertreten. 

Artachinos Malstil weist Ausstellungskuratorin Elena Olariu zufolge Einflüsse des Symbolismus, Akademismus und Postimpressionismus auf und zeichnet sich durch elegante, ausgeglichene Kompositionen, reduzierte Kontraste mit einer vorherrschenden Farbe, warme Erdtöne und zarte Pinselstriche aus. Seine Werke „Moschee an der Meeresküste“, „Tatarisches Gasthaus“, „Straße in Turtucaia“, „Minarett in Turtucaia“, „Türkinnen am Donauufer“, „Landschaft mit Häusern in Baltschik“, seine Türkenporträts usw. – hier in einem vom Bukarester Dorfmuseum ausgeliehenen authentischen Volksdekor aus der Dobrudscha präsentiert – dokumentieren das Leben der türkischen und tatarischen Minderheit in Rumänien vor einem Jahrhundert.

Hängende Gärten und Chimären

Ein weniger bekannter Künstler, den „Art Safari“ diesen Sommer dank der Mühe der Kuratoren Anamaria Smigelschi und Andrei Ple{u wieder zur Erinnerung der Öffentlichkeit bringt, ist der Bukarester Maler und Bildhauer Ion Alin Gheorghiu (1929-2001). Dieser hat das Institut für Schöne Künste in Bukarest während des Übergangs zum sozialistischen Realismus, der schwierigsten Zeit der rumänischen Kunst, besucht. Wider Willen wurde er 1978 zum Sekretär für Außenbeziehungen des Bundes der Bildenden Künstler ernannt und hatte dieses Amt bis zur Wende 1989 inne. Georghiu stellte hierzulande sowie in Paris, London, Edinburgh, Tokyo und New York aus. Zwölf seiner von der rumänischen Regierung geschenkten Gemälde zieren den Titu-Maiorescu-Saal im UNO-Palast in Genf, Schweiz.

Gheorghiu widerstand den neuen künstlerischen Normen des Kommunismus elegant, in der üblichen Weise eines Intellektuellen, und drückte sich, statt im starren sozialistischen figurativen Stil, durch abstrakte Darstellungen aus. Das ewige Weibliche und dessen Sinnlichkeit treten in den meisten seiner Werke auf. Außerdem tritt Gheorghiu durch seine Serie „Rings um Archimboldo“ mit dem gleichnamigen Mailänder Renaissance-Künstler in einen Dialog über die Zeit und brachte dessen optische Illusionen wieder in die Aktualität. 

Sein Schaffen einer genauen Strömung unterzuordnen sei laut Kunstkritikern schwierig. Dafür, dass Ion Alin Gehorghiu in seinen Bilderserien „Hängende Gärten“, „Madonna“ und seiner Skulpturen-Reihe „Chimäre“ stetig natürliche Elemente, insbesondere pflanzliche wie etwa Samen, Blüten und Früchte, dekonstruiert und umstrukturiert, explodieren lässt, verzerrt und, sich überlappend, in zweidimensionalen konzentrischen Kompositionen darstellt, gilt er als einer der wichtigsten Vertreter der rumänischen Postmoderne. 

Weil die aktuelle Ausgabe von „Art Safari“ besonderen Wert auf Szenografie legt, ist ein Teil des originalen Ateliers auch dieses Künstlers, in Zusammenarbeit mit dem Kunstmuseum in Konstanza, originalgetreu in einem Raum des Dacia-România-Palastes eingerichtet. 

Zombies und Nymphen

Last but not least werden die Besucher zu geschockten Zeugen eines gewaltigen mystischen Kampfes zwischen Licht und Dunkel, Schönheit und Terror, Nymphen und Zombies, Hoffnung und Verzweiflung. Die von Ruth Hibbard (Royal Victoria & Albert Museum, London) kuratierte Ausstellung „Nymphen und Zombies. Ondines Hoffnung und Barakas Verzweiflung“ bietet Kunstfreunden die völlig entgegengesetzten Weltanschauungen zweier junger rumänischer Künstler aus Temeswar/Timișoara, Alina Ondine Slimovschi (geb. 1982) und Paul Marat Baraka (geb. 1994), die sich gegenseitig jedoch nicht ausschließen, sondern dualistisch als mögliche Antworten auf die Lage der Gegenwartswelt koexistieren. Wegen der gewaltigen und morbiden Darstellungen ist diese Ausstellung nur für Personen über 18 Jahre geeignet.

Barakas Verzweiflung

Die Motivation hinter der umstrittenen Kunst von Paul Baraka – hier durch provokative Gemälde und gekleidete hyperrealistische, unheimliche Pflasterfiguren in natürlicher Größe mit bloßen Knochen, verwesendem Fleisch, Pferdeschädeln und Hirschhörnern vertreten – sei seine Enttäuschung mit dem Rettungsnarrativ des Christentums, das er als ein Dasein voller Agonie, Einsamkeit und Verzweiflung empfindet. Dafür entlehnt er christliche Figuren und Symbole und platziert sie in einem entsakralisierten, verkehrten Kontext. Seine in der Art der Zombie-Apokalypse-Filme von Hollywood eingerichteten blutigen Kreuzigungs- und Folterszenen oder die einzelnen gekreuzigten Gestalten stellen falsche Märtyrer und Messias-Figuren – manchmal sogar tatöwiert, inklusive mit dem Wort „Dämon“ auf der Stirn – dar, die viele Besucher für blasphemisch halten würden. Baraka will dadurch an einen andersartigen Tod erinnern, an jenen durch das Stocken, Einschlafen und an die Passivität der Mitmenschen – die damit zu seelenlosen Zombies werden – gegenüber dem aktuellen soziopolitischen Kontext und dem alltäglichen Bösen. Trotz ihrer schockierenden, ja angstauslösenden Natur sind Darstellungsfähigkeit und Hyperrealismus des Künstlers recht bewundernswert!

Ondines Hoffnung

Von einer pessimistischen Vorstellungswelt, der die Liebe und Schönheit fehlt, schreiten wir fort zu einem von Liebe gefüllten, optimistischen Zufluchtsort der schönen Märchen mit Happy End, Feen und Nymphen. Die im Stil des Pointilismus realisierten Umrisse sinnlicher weiblicher Figuren – die wegen der physiognomischen Ähnlichkeit, Alter-Egos ihrer Autorin zu sein scheinen – blicken, teilweise hinter Pflanzen, Zweigen, Vögeln und anderen Tieren versteckt, einem zuversichtlich und selbstsicher direkt ins Auge oder ruhig und hoffnungsvoll in die Ferne. Diese könnten wohl die Nachkommen klassischer antiker Göttinnen, Musen oder Nymphen sein und scheinen in Verbundenheit, Harmonie bis hin zu Symbiose mit der Natur zu leben. 

Die Künstlerin verleiht der Natur, welche den Gestalten als Umgebung und zugleich Unterschlupf dient, symbolische Bedeutung und weist damit auf den Volksglaube an Tiergeister hin, die den Menschen Kraft und Mut schenken sollen. Die sanften Pastellfarben der zweidimensionalen Kompositionen von Ondine Slimovschi wie die meditative Stimmung ihrer geheimnisvollen Gestalten wirken beruhigend. 

Das temporäre Museum kann dienstags bis sonntags, von 12 bis 21 Uhr, bis zum 10. September besucht werden. Tickets sind unter www.artsafari.ro und am Eingang verfügbar.