Bukarest (ADZ) - Im ersten Quartal 2014 ist der Gesamtwert der von der Bauwirtschaft erbrachten Leistungen gegenüber derselben Zeitspanne des Vorjahres saison- und arbeitstagbereinigt um 9,1 Prozent gesunken, teilte das Nationale Institut für Statistik (INS) mit. Nach der Art der Bauten wurde in den ersten drei Monaten dieses Jahres mit minus 26,7 Prozent ein besonders hoher Rückgang bei Ingenieurbauten verzeichnet. Bei den nicht-residenziellen...
Bukarest (ADZ) - Das Wirtschaftswachstum in diesem Jahr wird Budgetminister Liviu Voinea zufolge weit über den Erwartungen liegen, auf welchen der Haushaltsentwurf der rumänischen Regierung basiert. Bei einer Konferenz zur Rolle von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) für die Wiederankurbelung der rumänischen Wirtschaft erklärte Voinea, dass die Krise vorüber sei. Die Bevölkerung sollte mit Vertrauen konsumieren, Firmen sollten investieren...
Bukarest (ADZ) - Im April sind die Verbraucherpreise um 0,27 Prozent im Vormonatsvergleich gestiegen, vor allem infolge der höheren Tabak- und Treibstoffpreise. Die Jahresinflationsrate betrug 1,21 Prozent.Wie das Nationale Institut für Statistik (INS) in Bukarest weiter mitteilte, sanken im April die Preise für Nahrungsgüter und Dienstleistungen um jeweils 0,1 Prozent. Die Nicht-Nahrungsgüter waren um 0,7 Prozent höher.
Bukarest (ADZ) - Im ersten Quartal 2013 hat die Industrieproduktion Rumäniens gegenüber derselben Zeitspanne des Vorjahres saison- und tageszahlbereinigt um 10,7 Prozent zugelegt. Im Zeitraum Januar bis einschließlich März 2014 stieg die Produktion vor allem in der verarbeitenden Industrie (plus 12,1 Prozent). Der Energiebereich (Produktion und Vertrieb von Strom, Gas, Wasser, Wärme) war mit 2,7 Prozent im Plus. Die Förderindustrie sank...
Die Bukarester Wertpapierbörse startete schon fast gewohnheitsgemäß schwach in die neue Handelswoche. Die Unsicherheit an den europäischen Märkten wegen der Krise in der Ukraine und das Ende der Bieterfrist für den Pharmahersteller Biofarm (BIO, 0,295 Lei, ISIN ROBIOFACNOR9) haben den Handel vorerst in eine Sackgasse gesteuert. Die Indizes schlossen erst einmal allesamt im Minus, den Handel mit BIO-Aktien ausgenommen, lag der Umsatz bei...
Bukarest (ADZ) - Im ersten Quartal 2014 ist der Umsatz der Industriebetriebe in Rumänien um 13,5 Prozent im Vergleich zu derselben Zeitspanne 2013 gestiegen, teilte das Nationale Institut für Statistik (INS) in Bukarest mit. Gute Ergebnisse erzielte die verarbeitende Industrie (plus 14,0 Prozent). Auch die Förderindustrie lag mit 2,6 Prozent im Plusbereich.In einer Aufgliederung nach großen Industriegruppen war im ersten Quartal 2014 in der...
Bukarest (ADZ) - Die Stromtransportgesellschaft Transelectrica hat im ersten Quartal 2014 einen Reingewinn von 136,5 Mio. Lei (umgerechnet 30,5 Mio. Euro) erwirtschaftet, knapp 50 Prozent mehr als in der Vorjahresperiode. Die Einnahmen stiegen um 21 Prozent auf 698,8 Mio. Lei (155,2 Mio. Euro). Der operationelle Gewinn stieg im ersten Quartal um 28 Prozent auf 246,9 Mio. Lei (54,8 Mio. Euro). Aus dem Energietransport verzeichnete Transelectrica...
Bukarest (ADZ) - Im ersten Quartal 2014 ist die von der verarbeitenden Industrie eingesammelte Milchmenge um 12,5 Prozent auf 216.246 Tonnen im Vergleich zu derselben Periode 2013 gewachsen, teilte das Nationale Institut für Statistik (INS) in Bukarest mit. Bei Konsummilch stieg das Produktionsvolumen in diesem Zeitraum um 14,2 Prozent auf 64.367 Tonnen und bei Käse um 11,4 Prozent auf 15.953 Tonnen. In Rumänien wird Käse hauptsächlich aus...
Bukarest (ADZ) - Im März ist der durchschnittliche Nettolohn in Rumänien im Vergleich zum Vormonat um 80 Lei und damit nominell um 4,9 Prozent auf 1706 Lei gestiegen (rund 379 Euro zum durchschnittlichen März-Wechselkurs von 1 Euro = 4,4931 Lei). Das teilte das Nationale Institut für Statistik (INS) in Bukarest am Donnerstag mit. Der durchschnittliche nominelle Bruttolohn wuchs im März um 4,9 Prozent auf 2356 Lei. Binnen zwölf Monaten (März 2014...
Bukarest (ADZ) - Im April 2014 sind die Devisenreserven Rumäniens deutlich gestiegen. Gegenüber dem Vormonat legten sie um 1,194 Milliarden Euro auf 32,440 Milliarden Euro zu (März: 31,276 Milliarden Euro). Die Deviseneingänge betrugen im März 2,510 Milliarden Euro. Die Ausgänge hingegen bezifferten sich auf 1,250 Milliarden Euro. In der Hauptsache handelte es sich um die Tilgung von Außenschulden, teilte die Zentralbank mit. Die Goldreserven...