Dienstleistungen wurden in der Vergangenheit zu oft als Vorwand für Betrug, der darauf abzielte, die Körperschafts- und/oder Umsatzsteuer zu reduzieren, verwendet. Daher verfolgen nicht nur die rumänischen Rechtsvorschriften, sondern auch die Steuerbehörden einen restriktiven Ansatz bei ihrer Behandlung in der Praxis. Bei der Dokumentation von Rechnungen für Dienstleistungen ist somit Vorsicht geboten; wichtige Aspekte werden nachfolgend...
Bukarest (ADZ) - Acht EU-Länder, darunter Rumänien, kritisieren in einem gemeinsamen Dokument die vorgeschlagenen Euro-7-Emissionsnormen. Die vorgesehenen Regeln für Schadstoffgrenzwerte und Testbedingungen würden Hersteller zu hohen Investitionen in die Verbrennertechnologie verpflichten, Geld das bei der Transformation zu CO2-freien Antrieben nötig sei, so der Text, der mehreren Presseinstituten in der Europäischen Union vorliegt. Laut der...
Bukarests Aktienmarkt erholte sich gut in der vergangenen Woche. Die rumänischen Indizes legten im Durchschnitt 1,8 Prozent zu. Der Hauptindex übertraf den Durchschnitt noch etwas und schloss auf Wochensicht mit einem Plus von 2,08 Prozent. Der BETPlus blieb mit plus 1,85 Prozent leicht darunter. Deutlich schlechter schnitt der Finanzwerteindex BET-FI ab, mit seinem Wochenplus von nur 1,12 Prozent. Allerdings reichte dies für ein Comeback über...
Bukarest (ADZ) - 44,5 Prozent der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Rumänien, die sich an einer Mitte dieser Woche veröffentlichten Umfrage beteiligt haben, benötigen einen Nebenjob, um die monatlichen Ausgaben stemmen zu können. Laut der von der Arbeitsbörse eJobs durchgeführten Erhebung arbeiten 29,5 Prozent derjenigen, die auch einen Zweitjob haben, von Montag bis Freitag auch an einem anderen Ort, 11,2 Prozent gehen am Wochenende einer...
Mit den Gesetzesnovellierungen des vergangenen Jahres wurden Erleichterungen für die Errichtung von Großflächenprojekten im Bereich erneuerbare Energie („E-RES Projekte“) geschaffen. Ein neuer Gesetzesentwurf könnten nun weitere Hürden ausräumen. Erneuerbare Energieprojektentwicklung im Rückblick Die Änderungen aus dem vergangenen Jahr betrafen insbesondere das Landgesetz Nr. 18/1991 und das Gesetz Nr. 50/1991 über die Genehmigung der...
Brüssel (dpa/ADZ) - Der EU-Automarkt hat sich im April weiter spürbar erholt. Die Neuzulassungen legten gegenüber dem Vorjahresmonat um 17,2 Prozent auf 803.188 Pkw zu, wie der europäische Herstellerverband Acea am Mittwoch in Brüssel mitteilte. Die Anmeldungen neuer Vollelektroautos stiegen um gut die Hälfte, ihr Anteil an allen Neuzulassungen stieg um fast drei Prozentpunkte auf 11,8 Prozent. Der April war der neunte Monat in Folge, in dem mehr...
Mailand - Wirtschaftspolitische Entscheidungsträger überall auf der Welt tun sich schwer, der zunehmenden Ungleichheit Einhalt zu gebieten – ein Trend, der das Wirtschaftswachstum beeinträchtigt, populistische Wahlsiege begünstigt und die freiheitliche Demokratie in Gefahr gebracht hat. Die verständliche Befürchtung war daher weithin, dass ungelernte Arbeiter infolge der Covid-19-Krise und, in jüngerer Zeit, des Energiepreisschocks im Gefolge der...
Bukarest/Brüssel (ADZ/dpa) - Das Wirtschaftswachstum Rumäniens hat sich Anfang des laufenden Jahres verlangsamt. Laut einer am Dienstag vom Nationalen Statistikamt (INS) veröffentlichten Mitteilung hat das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gegenüber dem Vorquartal in den ersten drei Monaten 2023 um 0,1 Prozent zugelegt, verglichen zu demselben Quartal 2022 lag das Wachstum bei 2,8 Prozent (saisonbereinigt). Ende 2022 hatte das BIP noch um 1,0 Prozent...
Der Bukarester Aktienmarkt schloss die vergangene Handelswoche vorwiegend mit Verlusten ab. Im Durchschnitt gingen die rumänischen Indizes um 1,37 Prozent zurück. Der Hauptindex BET und der BETPlus blieben mit minus 1,2 Prozent auf 12.039,62 Punkte und minus 1,14 Prozent auf 1797,57 Punkte noch darunter. Der Finanzwerte-Index BET-FI verlor die Unterstützung bei 51.000 Punkten und fiel wegen eines Wochenrückgangs von 1,35 Prozent auf 50.509,85...
Bukarest (ADZ) - Die jährliche Inflationsrate ist im April auf 11,2 Prozent gesunken, was einen deutlichen Rückgang gegenüber den Vormonaten darstellt – zwischen Mai 2022 und März 2023 lag die Verbraucherpreisteuerung gegenüber dem jeweiligen Vorjahresmonat durchgehend bei über 14 Prozent, mit Höchstständen von 16,8 bzw. 16,4 Prozent im November und Dezember vergangenen Jahres. Wie aus am Freitag vom Nationalen Statistikamt (INS) veröffentlichten...