Den Genius Loci von Baia Mare wiederentdecken

Heinke Fabritius im Gespräch mit Robert Strebeli, Direktor des Kunstmuseums in Baia Mare

Bálint, Rezsö: Interieur, 1908, Öl auf Leinwand, 67,7 x 75 cm, signiert unten rechts in Rot: „Balint R. 908“

Robert Strebeli, Direktor des MJACABM (Muzeul Județean de Artă „Centru artistic Baia Mare“) Fotos: MJACABM

Temeswar/Timișoara erfährt derzeit viel Aufmerksamkeit als eine der diesjährigen Kulturhauptstädte Europas. Das dort ansässige Nationale Kunstmuseum (MNART)  zeigte im Frühjahr Victor Brauner, im Herbst soll eine Schau zum Werk von Constantin Brâncuși folgen. Beides europäische Größen, deren Wurzeln in Rumänien liegen. Die Kunstwelt weiß das zu würdigen und kommt zu Besuch.

Doch es lohnt auch der Blick auf andere Orte in Rumänien, wo das geistige Klima von Moderne und Avantgarde auf besondere Weise verankert ist, etwa Baia Mare/ Frauenbach mit seiner 1896 gegründeten Künstlerkolonie. Baia Mare war Zentrum der Freilichtmalerei, und die ersten Malerinnen und Maler, die dort das Licht und die Atmosphäre der Marmaroscher Berge fassen wollten, kamen aus dem Umkreis der internationalen Münchener Kunstakademie. Sie waren Ungarn, Deutsche, Rumänen, aber auch Franzosen und Italiener. Vieles dazu ist vor allem in den letzten 30 Jahren erforscht und publiziert worden. Und dennoch ist das Kunstmuseum Baia Mare für ein breiteres Publikum weitgehend unsichtbar geblieben. Auch die Stadt selbst, jahrzehntelang vom Bergbau geprägt, musste offenbar erst die durch die Schwerindustrie erlittenen Schäden abbauen, um sich wieder auf ihre Identität als Genius Loci für das Schaffen mehrerer Künstlergenerationen zu besinnen. – Das Gespräch mit Robert Strebeli, der seit einem Jahr das Muzeul Județean de Artă „Centrul artistic Baia Mare“, kurz: MJACABM, leitet, gibt Einblick in die Arbeit eines Hauses, das sich neu erfinden will. Sammeln, Sichern und Bewahren sind das eine, das andere ist: wieder die Reichweiten und Verflechtungsgeschichten regionaler Kreativität im europäischen Kontext offenzulegen. Baia Mare hat da zweifelsohne viel zu bieten.

Herr Strebeli, seit gut einem Jahr sind Sie im Museum „Kunstzentrum Baia Mare“ als neuer Direktor tätig. Ein Generationswechsel hat stattgefunden. 


In der Tat, letzten August habe ich den öffentlichen Wettbewerb um die Stelle als Leiter dieser Institution gewonnen und bin nun Direktor und damit auch Manager des Hauses.

Es liegt Aufbruchstimmung in der Luft. Welche Dinge sind Ihnen jetzt in der Anfangszeit besonders wichtig?

Wichtig ist mir die Sichtbarkeit des Museums. Das MJACABM ist Teil der europäischen künstlerischen Avantgarde, dies muss mit jeder Ausstellung, die wir machen, vermittelt werden. Ich möchte, dass dies in der breiten Öffentlichkeit stärker und expliziter wahrgenommen wird.

Ein wichtiges Ziel. Wie wollen Sie das erreichen?

Unter anderem dadurch, dass überall dort, wo Sonderausstellungen zur Avantgarde gezeigt werden, auch Werke aus unserer Sammlung präsent sind. Das heißt, wir gehen Kooperationen mit anderen Museen ein und nutzen die Gelegenheit der temporären Zusammenschau. Diese Gegenüberstellungen tragen dazu bei, die Kontexte, in denen die Bilder gesehen werden, zu erweitern und neue Dialoge zu eröffnen. Wissen Sie, Baia Mare ist Avantgarde. Das muss nachhaltig kommuniziert werden.

Sie meinen dieses Wissen ist nicht mehr präsent?

Nicht genug präsent! Und auch die Schätze, das Kulturerbe, das wir hier im Museum bewahren, ist in seinem Reichtum und seiner Vielfalt viel zu wenig bekannt. Ich möchte das mit meinem Team – wir sind sieben Spezialisten – ändern.

Das MJACABM ist aktuell als Gast oder Kooperationspartner an mehreren Orten im Land präsent.  

Genau. Was wir machen, sind aber nicht nur Kooperationen im Rahmen von temporären Ausstellungen. Wir geben auch Leihgaben in die Dauerausstellungen anderer Häuser. Auch damit können wir selten gezeigte Arbeiten aus dem Depot holen und sowohl die Sichtbarkeit des einzelnen Werks als auch diejenige unseres Hauses stärken. Beispielsweise in Großwardein/Oradea sind wir gegenwärtig mit einigen unserer Schätze auch in der Dauerausstellung vertreten.  

Im Brukenthalmuseum (MNB) in Hermannstadt/Sibiu treten Sie aktuell mit der Ausstellung „Femeia – de la model la artista profesională“ („Die Frau – vom Modell zur professionellen Künstlerin“) auf. Darüber hat die Presse schon berichtet. Auch gibt es einen Katalog mit Beiträgen von Julia Mesea und Enikö Botiș. 

Ja, diese Zusammenarbeit freut mich besonders! Und die Zusammenschau der ausgewählten Bilder aus dem „Brukenthal“ und dem „Kunstzentrum“ hat das Potential, viel Neues aufzuzeigen.

Tatsächlich ist es ein Gewinn, die Stillleben von Csikos Antónia, Mándy Laura und Lotte Goldschmidt so unmittelbar miteinander vergleichen zu können. Oder auch die bildhauerischen Arbeiten von Milița Petrașcu und Margarete Depner, die Zeitgenossinnen waren und deren Altersunterschied nur wenige Jahre betrug. – Mit dem Bruken-thalmuseum verbindet Sie aber mehr als nur diese Kooperation?

In den Jahren, bevor ich hierher an das Kunstmuseum und Kunstzentrum Baia Mare (MJACABM) kam, habe ich am Brukenthal-Nationalmuseum (Muzeul National Brukenthal, kurz: MNB) gearbeitet und habe dort die Abteilung der „Aufsicht über das Kulturerbe“ (supraveghere patrimoniu) geleitet. Zudem war ich auch Chefkonservator des Hauses. Wie Sie sicherlich wissen, besteht das MNB aus sieben Abteilungen mit unterschiedlichen naturhistorischen und kunsthistorischen Sammlungen. Nur um sich ein Bild vom Umfang der Bestände zu machen, möchte ich daran erinnern, dass das MNB über 1.680.000 Inventarnummern verfügt. Kein kleiner Schatz also!

Und eine große Aufgabe.

Ich habe außerdem auch die Abteilung für zeitgenössische Kunst geleitet, welche ich 2014 gemeinsam mit Sabin Adrian Luca, dem damaligen Manager und Direktor des MNB, gegründet hatte. Die Idee war, einen Kontrapunkt zu setzen zum Museum für Zeitgenössische Kunst in Bukarest, das damals die einzige Institution war, die sich der Gegenwart widmete.

Sie beziehen sich auf die Sammlung, die in Bukarest im Parlamentspalast zu sehen ist?

Ja, genau, ich meine das MNAC, das „Muzeul Național de Artă Contemporană al României“ im Palast des Parlaments. Uns ging es damals darum, in Hermannstadt eine weitere Einrichtung für zeitgenössische Kunst ins Leben zu rufen, so dass Wechselwirkungen, aber auch Gegenpole und Wettbewerb die Situation bereichern. Es war ein wichtiger Schritt, von dem die moderne und zeitgenössische Kunst in Rumänien profitiert hat. Auch für das Publikum ist das spannend.

Das MNAC präsentiert seine Sammlung auf vielfältige Weise. Im März wurde die Ausstellung PLUS 22 eröffnet, sie zeigt die Neuerwerbungen. Und auf einer anderen, eigenen Etage werden dicht an dicht in einfachen Regalen Bestände aus dem Depot zum Vorschein geholt. Dieser Gedanke, Depots zu öffnen und die verborgenen Schätze eines Hauses unkommentiert auszustellen, stellt auch in Ihrer Arbeit einen Schwerpunkt dar. Können Sie mir sagen, warum es aus Ihrer Perspektive sinnvoll ist, ein Museumsdepot öffentlich zugänglich zu machen? Wieso ist die Präsentation ausgewählter Werke in den Dauer- oder Sonderausstellungen nicht ausreichend?

Ein Depot zeigt anders und eben mehr! Es kann ungeahnte Perspektiven öffnen und außerdem lässt sich damit dem Publikum viel besser ein Begriff vom Umfang einer Sammlung vermitteln. Mit der Einrichtung eines besuchbaren Depots konnten wir in Hermannstadt nun rund 90 Prozent aller Werke, die sich in der Abteilung für zeitgenössische Kunst befinden, der Öffentlichkeit zugänglich machen. 

Nehmen wir zum Vergleich die Situation hier in Baia Mare: die ständige Ausstellung zeigt gegenwärtig 320 von insgesamt 4250 Werken. Viel zu viel von den Schätzen des Hauses bleibt also unsichtbar.

Damit kommen wir an den Anfang unseres Gespräches zurück, das Sichtbarmachen. Sie meinen, das Publikum sollte Zugang zu möglichst vielen Exponaten einer Sammlung haben. In der Tat: Dann bekommt es mehr zu sehen als das, was Kuratoren zur Präsentation ausgewählt und damit schon sehr kontextualisiert haben. Diese Sichtbarkeit und Transparenz ist bestimmt wünschenswert, aber auch eine ziemliche Herausforderung. 

Ja, aber gerade hierin sehe ich einen ganz besonderen Reiz. Ich muss nicht alles deuten.

Ist das nicht die Aufgabe eines Kunsthistorikers? Sie sind doch Kunsthistoriker.

(Lacht) … auch Historiker. Im Bereich der Kunst interessieren mich vor allem die Rezeptionsgeschichten der Kunstwerke. Also das, was nach Vollendung eines Œuvres unternommen wird, um es populär bzw. bekannt zu machen. – Sagen wir so: Es interessiert mich die Geschichte der Bilder, nachdem sie das Chevalet, die Staffelei, verlassen haben und sich auf den Weg machen über die Galerie oder das Museum hin zum Publikum, wo sie ihre Wirkung entfalten. Man könnte das am Beispiel Adrian Ghenies, der 1977 hier in Baia Mare geboren ist, aufzeigen. Doch das würde wohl zu weit führen. 

Sie wollen wissen, wie ein Kunstwerk seinen Weg zum Publikum findet und erforschen die Mechanismen, welche dazu beitragen, dass es überhaupt erst Wertschätzung und Aufmerksamkeit erfährt?

Das kann man so sagen. Kunstwerke, also auch unsere Sammlung, müssen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Schon eine Depotausstellung kann solche Prozesse der Entdeckung und Wertschätzung auslösen. Das Publikum muss die Kunst zu Gesicht bekommen und selbst damit arbeiten dürfen.

Präsentationen von Depots sind aber nicht nur ein Weg, um die Öffentlichkeit transparenter zu informieren, sondern es geht auch darum, neue Prozesse der Wahrnehmung und Entdeckung von Kunst zu initiieren. 

Ja, ein Museum muss dafür offen sein. Es muss Performance erlauben. Das ist die Aufgabe eines Museumsmanagers, das ist auch meine Aufgabe. Dafür bedarf es der Kreativität und eines künstlerischen Potentials. So sehe ich das, das ist kulturelles Marketing, und das setzte ich um. 

Gern würde ich noch auf die Dauerausstellung zu sprechen kommen. So eine Präsentation lässt sich nicht von heute auf morgen ändern, da sind Anpassungen oder Ergänzungen eher nur im Kleinen möglich. 

Die Dauerausstellung ist in der Tat im Kern noch die meines Vorgängers. Im letzten Jahr hat sich hier ein Generationswechsel vollzogen, und wie ich schon sagte, sind wir bestrebt, auf mehreren Ebenen die verborgenen Schätze unseres Hauses einem breiten Publikum bekannt zu machen.  Aber wir können nicht nur unseren eigenen Reichtum zeigen, sondern müssen auch internationale Positionen hierherholen. Vor allem solche, die dazu beitragen, ein umfassenderes Verständnis von Kunst zu vermitteln, und solche, die Netzwerke offenlegen.

Was genau meinen Sie?

Nehmen wir beispielsweise die Moderne und die Avantgarde hier vor Ort – darüber hatten wir ja schon gesprochen – und denken Sie jetzt einmal an den Japonismus um 1900, wie er für Frankreich und Deutschland eine große Rolle spielte. Das ist bezogen auf Paris oder Berlin ein gut erforschtes Thema, weit weniger gut wissen wir, welchen Einfluss er hier hatte. Vor diesem Hintergrund war es mir wichtig, eine Ausstellung zur japanischen Kunst nach Baia Mare zu holen.

Damit habe ich hier begonnen und so möchte ich darauf hinwirken, dass wir Kunst in all ihren Formen und Manifestationen begreifen und die Wahrnehmung des künstlerischen Potenzials, das dieses Haus birgt, schärfen. – Bisher waren wir ein „Nischenmuseum“, zeitgenössische Kunst wurde zwar auch gezeigt, doch nach einer ersten Präsentation verschwand sie auf Nimmerwiedersehen im Depot.

Ein „Nischenmuseum“? Die Schule von Nagybánya ist doch keine Randerscheinung, sondern eine der zentralen Künstlerkolonien der Jahrhundertwende und des frühen 20. Jahrhunderts. 

Nein, das meine ich nicht. In unserer Sammlung befinden sich ausschließlich Werke von Künstlern und Künstlerinnen, die in Verbindung mit der Malschule stehen, die also hier gearbeitet haben, entweder zeitweise oder dauerhaft. Über die Jahrzehnte haben sich ungefähr 3500 Künstler verschiedenster Nationalitäten hier aufgehalten. Das ist etwas sehr Besonderes. 

Das ist das Alleinstellungsmerkmal dieser Sammlung.

Genau, und das muss gepflegt werden. Gleichzeitig müssen wir aber das Haus zukunftsfähig machen und für neue Fragestellungen und Sehgewohnheiten öffnen.  

Wie ist diese Sammlung entstanden? Gab es eine Schenkung von privater Seite?

Simon Hollósy, einer der Gründungsväter der Malschule, kam gebürtig aus dem nahe gelegenen Marmaroschsiget/Sighetu Marma]iei. Er kannte also die Gegend und da er in der Münchener Umgebung keinen passenden Ort für die Umsetzung seiner Idee einer Sommerschule für Freilichtmalerei finden konnte, hat er mit seinen Studenten – mit Thorma und Réti, die beide aus Baia Mare kamen – diesen Ort dafür gewählt. Das wäre jedoch nicht ohne die Hilfe der örtlichen Autoritäten und auch nicht ohne die privaten Handwerke und Dienstleistungen gelungen. Bahnfahrkarten, Mieten für Unterkünfte und Arbeitsräume, Honorare für Modelle, alles wurde von Seiten der Künstler mit Bildern bezahlt. Auf diesem Weg ist unter anderem die Sammlung der Stadt entstanden und das ist bis heute die Basis dieses Museums.

Also spiegelt die Sammlung selbst auch ein Stück Stadtgeschichte.

Aber ja, das ist unsere Geschichte. Was ich zeigen will, ist doch nur, dass es nicht darum geht, ungarische, rumänische oder auch sächsische Positionen zu zeigen, sondern klarzumachen, dass das, was dieses Haus ausmacht und seinen Schatz darstellt, von hier stammt. Ich will nicht Nationalitäten auseinanderdividieren. Wir wollen dem Publikum zeigen, dass das, was hier zu sehen ist, vor Ort entstanden ist. Der Reichtum des Hauses ist regional und zugleich international. Viele kamen hierher und haben die Stille, das Licht und die Konzentration gefunden, die sie für ihre Arbeit brauchten und die ihre Werke erst möglich machten.

Frauenbach war also der Ort, an den man mit einem großen Rucksack des in München Erlernten kam, um es zu überprüfen, zu modifizieren, Unwesentliches zu vergessen, Wesentliches auf den Punkt zu bringen. Ein Ort der Konzentration und des Experiments gleichermaßen.

Natürlich haben alle ihr Wissen und ihre Erfahrungen mitgebracht. Hier gab es einen Reflexions- und Handlungsraum, der die Umsetzung und die Synthese von Ideen auf unvergleichliche Weise möglich gemacht hat. Einige haben Baia Mare daher auch zu ihrer neuen, ständigen Heimat gemacht. 

Lassen Sie uns zum Schluss noch über die aktuelle Sonderausstellung sprechen, die bis Ende September läuft. Unter dem Titel „Hauptwerke der Schule von Baia Mare aus Privatbesitz“ führt Kuratorin Eleni Korani eine repräsentative Reihe weitgehend unbekannter, selten gezeigter Werke der Schule zusammen. Was ist die Strategie, diese Ausstellung hier zu zeigen? Gab es nicht schon genug davon?

Nein, ganz im Gegenteil, solche Präsentationen sind wichtig. Viele gute Werke befinden sich in Privatbesitz. Sie hängen in Wohnzimmern oder in Salons und können nur von einer sehr eingeschränkten Öffentlichkeit wahrgenommen werden. Es ist Aufgabe der Museen, Kontakte zu privaten Sammlern zu pflegen, Vertrauen zu den Sammlern aufzubauen und damit die Möglichkeit einer befristeten Präsentation in Museen zu verwirklichen. Das Schönste dabei ist – und das haben wir hier natürlich auch umgesetzt –, dass wir die privaten Stücke nicht isoliert und abgetrennt von unserer eigenen Sammlung zeigen, sondern Gegenüberstellung und Dialog suchen.

Wollen Sie ein Beispiel geben?

Schauen Sie: Wir zeigen aus privatem Besitz eine Ansicht von Baia Mare, Bálint Rezsö hat sie 1908 gemalt. In unserer Sammlung befindet sich ein Interieur, also die Darstellung einer Wohnstube im Ort, die auch 1908 von Bálint Rezsö gemalt wurde. Dieses Bild hängen wir dem ersten gegenüber, so dass sowohl die öffentliche als auch die private Lebenswelt des Künstlers für das Publikum erfahrbar wird.

Haben Sie vielen Dank für dieses Gespräch und weiterhin viel Erfolg! 


Heinke Fabritius ist Kulturreferentin für Siebenbürgen, den Karpatenraum, Bessarabien und die Dobrudscha. Das Gespräch wurde auf Rumänisch geführt und von ihr übersetzt.