Bukarest/Portland (ADZ) - Das US-Unternehmen NuScale Power Corporation, das in Rumänien ein nukleares Kleinkraftwerk zu errichten plant, hat am Mittwoch in Portland angekündigt, ein ähnliches Projekt in den USA nicht fortzuführen. Gemeinsam mit dem Projektpartner Utah Associated Municipal Power Systems (UAMPS), ein Verband kommunaler Energieversorger aus mehreren westlichen US-Bundesstaaten, hat NuScale angekündigt, dass wegen unzureichender...
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Das Gesetz Nr. 296/2023 über steuerliche und haushaltspolitische Maßnahmen ist, wie berichtet, am 30. Oktober in Kraft getreten, und dessen Auswirkungen sind bereits bei den Lohneinkünften ab November 2023 zu spüren. Im Folgenden wird auf die Änderungen in Bezug auf die Arbeitnehmer sowie die Nebenleistungen, jedoch auch die neuen Bedingungen für die Besteuerung der Löhne und Gehälter in bestimmten Sektoren eingegangen. Chronologisch betrachtet...
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Bukarest (ADZ) - Die Zentralbank stellt sich für 2024 auf eine Inflation ein, die höher liegen könnte als die ursprünglichen Prognosen. Anfang des Jahres sei eine Zunahme vor dem Hintergrund neuer und höherer Steuern zu erwarten, so die Notenbanker, die auch auf der letzten geldpolitischen Sitzung den Leitzins bei 7 Prozent und die Rücklagenpflichten der Banken unverändert ließen. Zur Unsicherheit und den Inflationsrisiken trage neben dem...
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Comarnic (ADZ) - Der Kreisrat Prahova hat am Montag angekündigt, dass die Bauarbeiten für die Umfahrungsstraße der Stadt Comarnic begonnen haben. Die sechs Kilometer lange Umgehung soll den Verkehr auf der Nationalstraße 1 zwischen Ploiești und Kronstadt/Brașov an einer Stelle, an der es besonders an Wochenenden zu Staus kommt, entlasten. Die Finanzierung wird aus EU-Fonds für den Zeitraum 2021-2027 gesichert und die Arbeiten sollen...
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Bukarests Börse bremste etwas den Aufwärtstrend der Vorwoche, die rumänischen Indizes legten im Durchschnitt nur noch 1,76 Prozent zu. In der Woche zuvor waren es noch 2,5 Prozent gewesen. Während BET und BETPlus leicht unter Durchschnitt lagen (plus 1,45 beziehungsweise 1,35 Prozent) und der Energiewerte-Index BET-NG das Schlusslicht bildete mit plus 0,08 Prozent, glänzte der ROTX mit einem Wochenplus von 2,9 Prozent und einer neuen genommenen...
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Ausländische Investoren sind oft über die unflexible und bürokratische Einstellung rumänischer Banken überrascht. Diese verlangen von ihren (angehenden) Kunden sowohl bei Kontoeröffnung als auch in regelmäßigen Abständen danach etliche Formulare und Informationen zu den wirtschaftlich Berechtigten/wirtschaftlichen Eigentümern (beneficiarii reali). Werden diese nicht oder nicht in der verlangten Form vorgelegt, kommt es schnell zur Verweigerung...
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Bukarest (ADZ) - Rumänien hat im Jahr 2022 gemessen an der Wirtschaftsleistung die zweitniedrigsten Einnahmen aus Steuern und Sozialabgaben nach Irland verzeichnet. Entsprechend am Dienstag von der Europäischen Statistikbehörde Eurostat veröffentlichten Daten kam der rumänische Staat auf eine Steuerquote von 27,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), Irland lag mit 21,7 BIP-Prozent darunter, Malta hatte mit 29,6 BIP-Prozent ebenfalls eine...
[mehr]Bukarests Aktienmarkt trotzte den Stimmungen an den ausländischen Märkten und legte in der letzten vollen Handelswoche im Oktober deutlich zu. Im Durchschnitt legten die rumänischen Indizes in der vergangenen Woche um 2,5 Prozent zu, nach einem Rückgang in der Vorwoche um durchschnittlich 1,67 Prozent. Unangefochtener Gewinner der Woche war der ansonsten eher zermürbte Finanzwerte-Index BET-FI. Dieser legte auf Wochensicht 5,83 Prozent zu und...
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Bukarest (ADZ) - Eine Einzelperson in Rumänien benötigt ein monatliches Einkommen von mindestens 3807 Lei (rund 760 Euro), um angemessene Lebensbedingungen zu haben, vor einem Jahr waren es noch 3275 Lei. Die Friedrich Ebert Stiftung (FES) hat Mitte dieser Woche Daten einer erstmals 2018 veröffentlichten Studie aktualisiert und dem Preisniveau vom September 2023 angepasst. Eine Familie bestehend aus zwei Erwachsenen und zwei Kindern benötigt...
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Nürnberg (dpa/ADZ) - Jeder Einwohner in Rumänien hat im Durchschnitt dieses Jahr 7738 Euro zur Verfügung, in Deutschland sind es nach Berechnungen des Marktforschungsinstituts GfK 26.271 Euro. Mit diesem verfügbaren Pro-Kopf-Einkommen nach Steuern und Sozialabgaben inklusive Transferleistungen sei Deutschland im europäischen Kaufkraft-Vergleich von Platz acht auf Platz neun abgerutscht, Rumänien hat zwei Plätze verloren und liegt nun auf Rang 33...
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