Vor Kurzem, zum Fest Unserer Lieben Frau vom Berge Karmel, feierte die päpstliche Basilika Maria Radna den Titel ihres Gnadenbildes, die Mutter der Gnaden von Radna, die schon seit mehr als 350 Jahren aus der Höhe des Hauptaltars über das gesamte Bistum Temeswar und über das Banat wacht. Aus der Zeit um 1650 stammend, überstand die Ikone auf wunderbarer Weise der Brandstiftung der Kirche von 1695. Seitdem wurden zahlreiche Wunder vermerkt, die...
Der Temeswarer Zentralpark soll bis zum Stadtfest fertig saniert sein. Diesen Termin hat die Stadtverwaltung nun fest ins Auge genommen: Beim Stadtfest am 3. August ist im Zentralpark um 11:40 Uhr eine Kranzniederlegung vorgesehen, wie aus dem Programm hervorgeht.
Die Wiedereröffnung des nun schon seit zwei Jahren für Sanierungsarbeiten geschlossenen Zentralparks wurde mehrmals verschoben, allein in diesem Jahr hatte es mehrere Termine dafür...
Der Temescher Kreisrat plant ein Lehrzentrum zu errichten. Für den Bau und die Ausstattung steht eine EU-Finanzierung von 1,3 Millionen Euro zur Verfügung. Das Bildungszentrum ensteht auf einem Gelände von über 4000 Quadratmetern, mit einer Kapazität für 190 Personen errichtet werden. Diese Einrichtung für Erwachsenenbildung ist erstens jenen Personen zugedacht, die eine Arbeitstelle suchen. Das Zentrum soll, wie vorgesehen, mittels beruflicher...
Innerhalb des Kongresses des Weltdachverbands der Donauschwaben werden sich die Teilnehmer zwischen dem 31.Juli - 4.August. auch im rumänischen Banat aufhalten. Bei den Hatzfelder Festtagen werden banatschwäbische Tanzgruppen am Freitag (26.Juli), Samstag (27.Juli) und Sonntag (28.Juli) aufteten.
Kirchweihfeste werden demnächst in Warjasch (3.August), Reschitza (4.August), Nitzkydorf (3. – 5.August) sowie in Billed (24. – 25. August) zusammen...
Kirchweih und ihren 5. Geburtstag feierte die Tanz- und Trachtengruppe Edelweiß aus Detta. So marschierten am vergangenen Samstag Jugendliche in Tracht durch die Straßen der Kleinstadt, ließen ihren Strauß segnen, boten am Nachmittag ein Kulturprogramm und tanzten am Abend. Zum Fest ihres fünfjährigen Bestehens, hatten sich viele Gäste aus dem Westen und Nordwesten Rumäniens, aber auch aus Ungarn eingefunden. Zugegen waren Gruppen aus Temeswar,...
Der Deutsch-Rumänische Wirtschaftsverein DRW Arad hat am Wochenende zum zweiten Mal in Folge sein Sommerfest auf der Freizeitanlage „Steimers Zigellack“ veranstaltet. Etwa 50 Vereinsmitglieder und zirka 20 Ehrengäste haben am Fest teilgenommen, wie der Vereinsvorsitzende Waldemar Steimer der Banater Zeitung sagte. Diesmal habe man einen kleinen Rahmen gewählt, um Kontakte pflegen und sich austauschen zu können, so Steimer weiter.
Zum vierzehnten Mal wird das Sommerende in Temeswar mit Opern- und Operettenmusik begleitet: Das Opern- und Operettenfreilichtfestival wird in diesem Jahr auf dem Opernplatz und nicht wie bisher im Rosengarten stattfinden und das Publikum an vier Abenden für diese Musik begeistern: vom 29. August bis zum 1. September, jeweils ab 20:30.
In der Eröffnung des Festivals am Donnerstag wird eine Operettengala stattfinden. Achtzehn Solisten der...
Der letzte bzw. zwölfte Banater Kalender, in Folge erschienen im Banat Verlag Erding, lässt diesmal weniger Fachleute in Sachen Geschichte und Geschick der Banater Schwaben zu Wort kommen. Dafür setzen die Herausgeber mit dem besonderen Effekt von Detailtreue und Wahrhaftigkeit verstärkt auf Zeitdokumente und verschiedene Aussageformen von Zeitzeugen. In den Vordergrund gerückt ist als Schwerpunktthema das letzte Jahrhundert der Banater Schwaben,...
Der Weltdachverband der Donauschwaben veranstaltet heuer das 4. Welttreffen Donauschwäbischer Kulturgruppen in Baja (Ungarn) und in Hatzfeld (Rumänien) in der Zeitspanne 24. Juli- 7. August. Das Thema lautet diesmal: Donauschwabe - steh dazu. Weltoffen-Traditionsbewusst. In Ungarn sind vom 24. Juli bis zum 31. Juli verschiedene Veranstaltungen der Arbeitskreise für Volkstanz und Volkstrachten mit lokalen Referenten, Vorträge zur Geschichte der...
Müllentsorgung nach Volumen des jeweiligen Verbrauchers bezahlen. Dieses Modell aus Westeuropa plant die Temeswarer Gesellschaft für Müllentsorgung Retim. Auf den ersten Blick ein fairer Deal, denn wer einen Service nutzt, der soll auch im gebührenden Maße dafür bezahlen. Doch ist das hierzulande, wo Mülltrennung und selbst vielerorts Müllentsorgung noch in den ganz kleinen Kinderschuhen stecken, eher eine Utopie statt nachahmungswerte Realität.